Electromagnet for use as e.g. drive, for valves and pumps in automotive field, has piston axially movably guided into case-like projection and provided with radially extending collar at end facing yoke

The electromagnet has an armature piston (10) axially movably guided into a case-like projection (9). The piston is arranged in a position at a distance from a front surface of a cylindrical projection (7) of a yoke (6) during de-energization of a cylindrical coil arrangement (2). The piston is move...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: ROLLAND, THOMAS, QUAST, STEFAN, MOHNCKE, CHRISTIAN, MUELLER, MICHAEL
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The electromagnet has an armature piston (10) axially movably guided into a case-like projection (9). The piston is arranged in a position at a distance from a front surface of a cylindrical projection (7) of a yoke (6) during de-energization of a cylindrical coil arrangement (2). The piston is moved into other position in a direction of the front surface of the cylindrical projection during energizing the coil arrangement. An end of a return spring (11) intervenes in an axial hole (13) of the piston. The piston is provided with a radially extending collar (14) at its end facing the yoke. Die Erfindung betrifft einen Elektromagnet als Betätigungseinrichtung oder Stellglied für Ventile, Pumpen oder sonstige Einrichtungen, mit einem Gehäuse (1), einer im Gehäuse (1) vorgesehenen zylindrischen Spulenanordnung (2), einem Joch (6) an einem Endbereich des Gehäuses (1), das mit einem zylindrischen Vorsprung (7) bis in die Spulenanordnung (2) reicht, einem davon getrennten am anderen Endbereich des Gehäuses (1) vorgesehenen Kernflansch (8), der mit einem hülsenartigen Vorsprung (9) bis in die Spulenanordnung (2) reicht, sowie einem Hubankerkolben (10), der in dem hülsenartigen Vorsprung (9) axial verschieblich geführt ist und bei unbestromter Spulenanordnung (2) in einer ersten Lage mit Abstand von der Stirnfläche des zylindrischen Vorsprungs (7) des Jochs (6) angeordnet ist und bei bestromter Spulenanordnung (2) in einer zweiten Lage in Richtung der Stirnfläche des zylindrischen Vorsprungs (7) verstellt ist, wobei zwischen Joch (6) und Hubankerkolben (10) eine Rückstellfeder (11) angeordnet ist, deren erstes Ende in eine Axiallochung (12) des Jochs (6) und deren zweites Ende in eine Axiallochung (13) des Hubankerkolbens (10) eingreift. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hubankerkolben (10) an seinem dem Joch (6) zugewandten Ende einen radial abragenden Kragen (14) aufweist.