Formwork for producing concrete bodies in e.g. building site, has permeable carrier layer arranged at sub-construction, and dimensionally stable formwork surface detachably connected with permeable carrier layer

The formwork (1) has a permeable carrier layer (3) arranged at a sub-construction (2). A formwork surface (4) is dimensionally stable and detachably connected with the permeable carrier layer, where the formwork surface consists of metal and/or metal foil. The carrier layer has a raster-like structu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: HILLEMEIER, BERND, STADIE, RONNY
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The formwork (1) has a permeable carrier layer (3) arranged at a sub-construction (2). A formwork surface (4) is dimensionally stable and detachably connected with the permeable carrier layer, where the formwork surface consists of metal and/or metal foil. The carrier layer has a raster-like structure i.e. honeycomb structure, oriented with respect to the formwork surface. The carrier layer is developed from multiple of longitudinal hollow bodies, where length of hollow bodies is larger than cross section of the hollow bodies. Die Erfindung betrifft eine Schalung (1) zur Herstellung von Betonkörpern, wobei die Schalung (1) aus einer Unterkonstruktion (2), insbesondere bestehend aus einem Tragrahmen und/oder einer Schalplatte, einer permeablen Trägerschicht (3) und einer permeablen Schalungshaut (4) gebildet ist und die Trägerschicht (3) an der Unterkonstruktion (2) und die Schalungshaut (4) an der Trägerschicht (3) angeordnet ist, mit der Aufgabe, eine Möglichkeit zu schaffen, porenarme Betonoberflächen mittels einer für Luft und Wasser permeablen Schalung (1) zu schaffen, die vielfach wiederverwendbar ist, eine gegenüber dem Stand der Technik höhere Wirksamkeit aufweist, leicht und schnell zu reinigen ist und sich mit bestehenden Schalungssystemen kombinieren lässt. Erfindungsgemäß ist eine Schalung (1) vorgesehen, bei der die Schalungshaut (4) formstabil und lösbar mit der Trägerschicht (3) verbunden ist. Durch den statischen Druck in dem frischen Beton (5) werden die im Beton (5) vorhandenen Luft- und Wasserblasen an die Oberfläche des Betons (5) und dann durch die Schalungshaut (4) gedrückt. Da das überschüssige Wasser und die Luftblasen abgeführt werden, bilden sich beim Aushärten des Betons auch bei der Verwendung einfacher und preiswerter Betonrezepturen an der Betonoberfläche keine Lunker oder Poren. Die Erfindung ermöglicht es, die Schalungshaut (4) nach dem Ausschalen des Betons (5) von der Schalung (1) zu lösen und unabhängig von der Schalung (1), beispielsweise im Säurebad, ...