Freilaufkupplung

Freilaufkupplung, aufweisend: einen ersten Ring (46) mit einer ringförmigen Ausnehmung (52), die um eine Achse (30) des ersten Ringes (46) ausgebildet ist, einer Mehrzahl von ersten Aussparungen (80), die im Abstand voneinander an einem radial äußeren Umfang der ringförmigen Ausnehmung (52) angeordn...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: KIMES, JOHN WILLIAM
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Freilaufkupplung, aufweisend: einen ersten Ring (46) mit einer ringförmigen Ausnehmung (52), die um eine Achse (30) des ersten Ringes (46) ausgebildet ist, einer Mehrzahl von ersten Aussparungen (80), die im Abstand voneinander an einem radial äußeren Umfang der ringförmigen Ausnehmung (52) angeordnet sind, einer Mehrzahl von ersten Schwinghebeln (82), die in den jeweiligen ersten Aussparungen (80) angeordnet sind, einer Mehrzahl von ersten Federn (86), welche die jeweiligen ersten Schwinghebel (82) vorspannen, um diese in den jeweiligen ersten Aussparungen (80) zu schwenken, und einer Mehrzahl von ersten Nuten (68), die an einem radial inneren Umfang der ringförmigen Ausnehmung (52) angeordnet sind; einen zweiten Ring (50), der in der ringförmigen Ausnehmung (52) des ersten Ringes (46) aufgenommen ist und mit einem Verbindungsring (56), der sich axial von dem zweiten Ring (50) erstreckt und eine Keilverzahnung (58) aufweist, einer Mehrzahl von zweiten Aussparungen, die im Abstand voneinander an einem radial inneren Umfang des zweiten Ringes (50) angeordnet sind, einer Mehrzahl von zweiten Schwinghebeln (62), die in den jeweiligen zweiten Aussparungen angeordnet sind und von denen wenigstens einer mit einer der ersten Nuten (68) des ersten Ringes (46) in Eingriff zu bringen ist, einer Mehrzahl von zweiten Federn (66), welche die jeweiligen zweiten Schwinghebel (62) in Richtung zu dem Eingriff mit den jeweiligen ersten Nuten (68) vorspannen, und einer Mehrzahl von zweiten Nuten (70) versehen ist, die an einem radial äußeren Umfang des zweiten Ringes (50) angeordnet sind, wobei wenigstens einer der ersten Schwinghebel (82) des ersten Ringes (46) mit wenigstens einer der zweiten Nuten (70) in Eingriff zu bringen ist; und ein Steuerelement (98), das um die Achse (30) bewegbar ist, um abwechselnd zu verhindern und zu ermöglichen, dass die ersten Schwinghebel (82) mit den zweiten Nuten (70) in Eingriff gelangen. An overrunning clutch assembly includes a first ring having pockets spaced mutually about an axis, rockers each located in a pocket, springs each urging a rocker to pivot in a respective pocket, and first notches arranged around the axis. A second ring includes second pockets spaced mutually about the axis, second rockers each located in a second pocket such that at least one second rocker is engageable with a notch, second springs each urging a second rocker toward engagement with a notch, and second notches around the axis, at least one rocker being en