Verfahren zum Dimmen von Lichtquellen ausgebildet zum Erzeugen von Mischlichtfarben

Verfahren zum Dimmen von Lichtquellen (11) ausgebildet zum Erzeugen von Mischlichtfarben aus individuell pulszeitsteuerbarer Bestromung der Lichtquellen (11) für Farben, deren Helligkeiten durch Variieren von periodisch aufeinanderfolgenden Tastverhältnissen des Stromflusses über die jeweilige Licht...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Eckhard, Steffen, Dipl.-Ing, Kiewning, Till, Dipl.-Ing.
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Verfahren zum Dimmen von Lichtquellen (11) ausgebildet zum Erzeugen von Mischlichtfarben aus individuell pulszeitsteuerbarer Bestromung der Lichtquellen (11) für Farben, deren Helligkeiten durch Variieren von periodisch aufeinanderfolgenden Tastverhältnissen des Stromflusses über die jeweilige Lichtquelle (11) beeinflussbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass, außer einer Konstantstromstärke der regulären Bestromung, wenigstens eine geringere weitere Konstantstromstärke für die Lichtquellen (11) zur Verfügung gestellt wird und zum Dimmen der Lichtquellen (11) die Stromstärke des über eine der Lichtquellen (11) fließenden Stromes, bei gleichzeitiger Verlängerung der Stromflusszeitspanne innerhalb der Periode (P), auf diese geringere weitere Konstantstromstärke verringert wird, wobei das gesamte entstehende Strom-Zeit-Integral dem Strom-Zeit-Integral des für diese Periode vorgegebenen Tastverhältnisses entspricht und das stromabhängige Auswandern des Farbortes des Lichts dieser Lichtquelle (11) über eine geänderte Ansteuerung andersfarbiger Lichtquellen kompensiert wird. A method for avoiding physiological phenomena such as color separation or stroboscopic effects that occur under boundary conditions in the case of intermittent feeding in particular of light-emitting diodes, for additive superposition to form color-locus-variable mixed light, whereby the emission brightness that can be represented by a periodic duty ratio of a pulse-time-modulated constant current feeding-preferably within the respective period-is realized by changeover to other or between different constant current intensities in such a way that a brightness equivalent, namely once again the current-time integral of the predetermined, brightness-determining duty ratio, arises in the current area sum, which now preferably no longer exhibits gaps over the period.