Verfahren zum Erzeugen von Mischlichtfarben

Um bei intermittierender Speisung, insbesondere von lichtemittierenden Dioden, für additive Überlagerung zu farbortvariablem Mischlicht, unter Grenzbedingungen auftretende physiologische Erscheinungen wie Farbtrennungs- oder Stroboskopeffekte zu vermeiden, wird die durch ein periodisches Tastverhält...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: KIEWNING, TILL, ECKHARD, STEFFEN
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Um bei intermittierender Speisung, insbesondere von lichtemittierenden Dioden, für additive Überlagerung zu farbortvariablem Mischlicht, unter Grenzbedingungen auftretende physiologische Erscheinungen wie Farbtrennungs- oder Stroboskopeffekte zu vermeiden, wird die durch ein periodisches Tastverhältnis einer pulszeitmodulierten Konstantstromspeisung darstellbare Abstrahlhelligkeit - vorzugsweise innerhalb der jeweiligen Periode - durch derartiges Umschalten auf andere bzw. zwischen verschiedenen Konstantstromstärken realsiert, dass sich in der, über der Periode vorzugsweise nun nicht mehr lückenden, Stromflächensumme ein Helligkeitsäquivalent, nämlich wieder das Strom-Zeit-Integral des vorgegebenen, helligkeitsbestimmenden Tastverhältnisses ergibt. A method for avoiding physiological phenomena such as color separation or stroboscopic effects that occur under boundary conditions in the case of intermittent feeding in particular of light-emitting diodes, for additive superposition to form color-locus-variable mixed light, whereby the emission brightness that can be represented by a periodic duty ratio of a pulse-time-modulated constant current feeding-preferably within the respective period-is realized by changeover to other or between different constant current intensities in such a way that a brightness equivalent, namely once again the current-time integral of the predetermined, brightness-determining duty ratio, arises in the current area sum, which now preferably no longer exhibits gaps over the period.