Roller arrangement for use on e.g. rubber chain driven mobile construction machine, has rollers and/or roller sets arranged in smaller uniform roller distances transverse to longitudinal direction of chassis and/or driving direction
The arrangement has a rubber chain and/or a rubber strap (1), with centrally arranged guide teeth and/or driving teeth, roller sets positioned in a chassis frame, and/or roller pairs including parallel rollers. The parallel rollers of the roller pairs and/or the roller sets are arranged in smaller u...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
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Zusammenfassung: | The arrangement has a rubber chain and/or a rubber strap (1), with centrally arranged guide teeth and/or driving teeth, roller sets positioned in a chassis frame, and/or roller pairs including parallel rollers. The parallel rollers of the roller pairs and/or the roller sets are arranged in smaller uniform roller distances transverse to a longitudinal direction of a rubber chassis and/or to an effective driving direction of a vehicle based on the rollers that are provided over an entire length of the chassis, or provided between a drive wheel (22) and a guide wheel (23).
Um bei einem Gummifahrwerk, insbesondere an gummikettengetriebenen mobilen Bau-, Land-, Forst- und Straßenbaumaschinen, militärischen sowie Spezialfahrzeugen, bestehend aus Gummiketten bzw. Gummibändern (1), vorzugsweise mit mittig angeordneten Führungs- und/oder Antriebszähnen (5), Laufrollen (2) und Laufrollensätzen (3), d. h. parallel angeordneten Laufrollen (Laufrollenpaare), die mit einer Achse oder einer geeigneten Aufhängung am Fahrwerksrahmen (4) so befestigt sind und somit ein Doppellaufrollensystem bilden, daß sie im Rahmen dieser Parallelität in einem gewissen Abstand quer zur Längsrichtung des Fahrwerkes bzw. zur üblicherweise geltenden Fahrtrichtung des Fahrzeuges nebeneinander rollenden Kontakt zur Gummikette bzw. dem Gummiband haben, sowie einem Fahrwerksrahmen aus Stahl oder anderen Werkstoffen, der in geeigneter Weise Träger des Laufrollensystems ist, den Wendewiderstand des Fahrzeuges zu verringern bzw. zu opftimieren, wird vorgeschlagen, die parallelen Laufrollen (2) von Laufrollenpaar (3) zu Laufrollenpaar bzw. von Laufrollensatz (3) zu Laufrollensatz in keinem gleichmäßigen Laufrollenabstand (6) quer zur Längsrichtung des Fahrwerkes bzw. zur üblicherweise geltenden Fahrtrichtung des Fahrzeuges, bezogen auf alle über die gesamte Länge des Fahrwerks, d. h. zwischen Antriebs- (22) und Leitrad (23) befindlichen Laufrollen, nicht in gleichmäßigem Abstand anzuordnen, vorzugsweise, daß die in Längsrichtung des Fahrwerkes bzw. zur Fahrtrichtung des ... |
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