Fadenlagennähwirkstoffe

Die Erfindung betrifft Fadenlagennähwirkstoffe, bestehend aus einer Gitterstruktur (1, 8, 11, 19), die aus Kettfäden (2, 9, 12a, 12b, 20) und sich mit den Kettfäden (2, 9, 12a, 12b, 20) kreuzenden Schussfäden (3, 10, 13a, 13b, 21) gebildet wird, welche durch entlang der Kettfäden (2, 9, 12a, 12b, 20...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: TRIPS, KARSTEN, CHERIF, CHOKRI, ENGLER, THOMAS, WALDMANN, MARTIN
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft Fadenlagennähwirkstoffe, bestehend aus einer Gitterstruktur (1, 8, 11, 19), die aus Kettfäden (2, 9, 12a, 12b, 20) und sich mit den Kettfäden (2, 9, 12a, 12b, 20) kreuzenden Schussfäden (3, 10, 13a, 13b, 21) gebildet wird, welche durch entlang der Kettfäden (2, 9, 12a, 12b, 20) separat geführte Maschenfäden (4) miteinander verbunden sind, wobei die Maschenfäden (4) Maschenstäbchen mit Verbindungsmaschen (5a) für die Aufnahme der Schussfäden (3, 10, 13a, 13b, 21) bilden, wobei die Lagezuordnung von Kettfäden (2, 9, 12a, 12b, 20) und dem jeweiligen Maschenstäbchen unveränderlich bleibt. Erfindungsgemäß sind die Kettfadenlängen (7) über die Gesamtlänge des endlosen Fadenlagennähwirkstoffs bei gestreckten Schussfäden (3, 10, 13, 21) und gestreckten Kettfäden (2, 9, 12, 20) variabel.