Spulenträger mit Sonderkontur

Die Erfindung betrifft einen Spulenträger (20) mit einem Wickelkörper (21), dessen Mantelfläche einen trapezförmigen Querschnitt mit zwei im Wesentlichen rechten Winkeln und einem spitzen Winkel aufweist und eine mit diesem Spulenträger (20) erstellte Spulenanordnung, bei der der Spulendraht (1) an...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: ZUBER, HEINRICH, SCHEIN, UWE, WERNER, KLAUS
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft einen Spulenträger (20) mit einem Wickelkörper (21), dessen Mantelfläche einen trapezförmigen Querschnitt mit zwei im Wesentlichen rechten Winkeln und einem spitzen Winkel aufweist und eine mit diesem Spulenträger (20) erstellte Spulenanordnung, bei der der Spulendraht (1) an der stumpfwinkligen Kante (24) des Wickelkörpers (21) beginnend parallel zu den Stirnflächenkanten des Wickelkörpers an der an der stumpfwinkligen Kante angrenzenden Seitenfläche entlang um den Wickelkörper herum bis zur spitzwinkligen Kante (25) des Wickelkörpers geführt ist und an der Frontfläche von der spitzwinkligen Kante (25) zur stumpfwinkligen Kante (24), so schräg zur Stirnflächenkante geführt ist, dass er an der stumpfwinkligen Kante (24) bei einem Windungssprung unmittelbar neben dem Wickeldraht (1) der vorhergehenden Windung und bei einem Wickellagensprung in die nächstgelegene Nut zwischen zwei Windungen der vorherigen Lage oder gegebenenfalls zwischen Flansch und Windung der vorherigen Lage zu liegen kommt. A spool carrier has a winding body with a shell having a trapezoidal cross section with two substantially right angles and one acute angle, wherein the spool wire is guided on the obtuse angle edge of the winding body, beginning parallel to the front face edges of the winding body, along the side surface adjoining the obtuse angle edge, around the winding body, to the acute angle edge of the winding body, and guided on the front face from the acute to the obtuse angle edge at an angle to the front face edge, such that it comes to rest on the obtuse angle edge in one winding step directly adjacent to the winding wire of the previous winding, and in one winding step in the next adjacent groove between two windings of the previous layer, or optionally between the flange and the winding of the previous layer.