adaptive dynamic extension facilitating method for analog-to digital converter, involves supplying adapted digital channel signal with high analog preamplification, to common output, where preamplification is detected as overload-free

The method involves detecting operating conditions of channels in time-dependent manner, using a digital signal analysis unit (30). Digital channel signals are adapted using an adaptive digital signal forming unit, by regulating multiple characteristics for facilitating the adaptation of analog channel characteristics in a linear condition. The adapted digital channel signal is supplied with the high analog preamplification, to a digital common output using a signal combination unit (50), where the analog preamplification is detected as overload-free using. Die Erfindung betrifft ein gegenüber dem Stand der Technik erweitertes und verbessertes Verfahren für die Dynamikerweiterung von Analog- zu Digitalumsetzern. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens zwei analoge Kanäle mit unterschiedlicher Verstärkung, die von einem gemeinsamen Eingangssignal gespeist werden, zwei möglicht gleichartigen A/D-Umsetzern zugeführt werden. In der digitalen Verarbeitung werden neben den unterschiedlichen analogen Verstärkungen noch weitere analoge Kanaleigenschaften, wie nichtlineare Verzerrungen oder störende Gleichspannungs-Offsets ermittelt und einander angeglichen beziehungsweise ausgeregelt. Die Angleichung der Kanaleigenschaften erfolgt in einem Signalformungsblock, dessen Parameter geregelt werden, wobei die Regelgrößen im Wesentlichen auf den Differenzen der geformten Digitalsignale beruhen und nicht auf Referenzgrößen. In einer abschließenden Kombinationsstufe wird signal- und zeitabhängig mindestens das Digitalsignal mit der höchsten, nicht übersteuerten oder gestörten analogen Verstärkung einem Gesamtausgang zugeführt. Sowohl die Funktion der Regelung, als auch die der Zusammenführung der Signale werden über ein zeitlich synchronisiertes zusätzliches Digitalsignal mit mehr als zwei Zuständen gesteuert, wobei der Verlauf des zusätzlichen Digitalsignals von der Analyse der Kanalsignale abhängt, und in Bezug auf messbare Signalzustände diesen gegebenenfalls vor- und nacheilende Auswirkungen berücksicht.