Verfahren zur Prallluftkühlung für Gasturbinen
Bei der Prallluftkühlung von Gasturbinenkomponenten werden Prallluftöffnungen mit Kühlluftgeschwindigkeitspaketen von bestimmter Amplitude in einer vorgegebenen Frequenz beaufschlagt, wobei sich aufeinander folgende Ringwirbelstrukturen ausbilden, die die Querströmung durchdringen und mit hoher Inte...
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Format: | Patent |
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Zusammenfassung: | Bei der Prallluftkühlung von Gasturbinenkomponenten werden Prallluftöffnungen mit Kühlluftgeschwindigkeitspaketen von bestimmter Amplitude in einer vorgegebenen Frequenz beaufschlagt, wobei sich aufeinander folgende Ringwirbelstrukturen ausbilden, die die Querströmung durchdringen und mit hoher Intensität auf das zu kühlende Bauteil treffen und dadurch für eine effiziente Kühlung sorgen. Zur Erzielung von Ringwirbelstrukturen mit optimaler Kühlwirkung liegt die Strouhalzahl, die durch das Verhältnis zwischen der Amplitude und der Frequenz der Geschwindigkeitspakete und der Größe der Prallluftkühlöffnungen bestimmt ist, zwischen 0,2 und 2,0, vorzugsweise zwischen 0,8 und 1,2. |
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