Disc brake e.g. fixed saddle disc brake, for such as motor vehicle, has brake pads adjustably supported in axial direction, and protection lining formed at brake such that majority of brake is covered in tangential and radial directions

The brake (1) has two brake pads adjustably supported in an axial direction. The disc brake has a brake disc (16), which is axially subject-able by brake pads. A brake caliper (11) has an internal housing side piece with an operating device, an outer housing side piece and a connecting housing bridg...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: GOERLACH, JOHANNES, KAMRATH, CINDY, HALASY-WIMMER, GEORG
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The brake (1) has two brake pads adjustably supported in an axial direction. The disc brake has a brake disc (16), which is axially subject-able by brake pads. A brake caliper (11) has an internal housing side piece with an operating device, an outer housing side piece and a connecting housing bridge. A protection lining (24) is formed at the brake in such a manner that a majority of the brake is covered in a tangential direction and a radial direction (23). Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse mit Schutzblende, mit einem fahrzeugfesten Halter und einem Bremssattel, wobei in der Scheibenbremse mindestens zwei Bremsbeläge in einer Axialrichtung verschiebbar gelagert sind, und die Scheibenbremse mindestens eine Bremsscheibe umgreift, welche durch die Bremsbeläge axial beaufschlagbar ist, und wobei der Bremssattel einen inneren Gehäuseschenkel mit mindestens einer Betätigungsvorrichtung einen äußeren Gehäuseschenkel und eine verbindende Gehäusebrücke aufweist. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenbremse anzugeben, welche die Nachteile des Stands der Technik vermeidet und eine verbesserte Alternative bereitstellt, insbesondere durch eine günstige Abdeckung der Bauteile der Scheibenbremse. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst, indem die Schutzblende derart ausgebildet ist und derart an der Scheibenbremse vorgesehen ist, so dass ein Großteil der Scheibenbremse in tangentialer und radialer Richtung überdeckt ist. Dies bedeutet, dass der Bremssattel im Wesentlichen vollständig in axialer Richtung bzw. in axialer Projektion überdeckt ist, wobei keine vollständige Abdeckung dargestellt werden muss.