Motor vehicle, has prism i.e. Fresnel prism, attached at inner side of windscreen directly adjacent A-column, and another Fresnel prism from which viewing rays are coming and deflected to viewing area, which is hidden for driver by A-column
The vehicle has an optical device comprising two prisms (5, 7) i.e. Fresnel prisms, by which the prism (5) is attached in vehicle interior in a field of view of a driver in front of an A-column (4) that deflects viewing rays (6) directed to the A-column, of the driver to the prism (7). The prism (7)...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
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Zusammenfassung: | The vehicle has an optical device comprising two prisms (5, 7) i.e. Fresnel prisms, by which the prism (5) is attached in vehicle interior in a field of view of a driver in front of an A-column (4) that deflects viewing rays (6) directed to the A-column, of the driver to the prism (7). The prism (7) is attached at the inner side of a windscreen (2) directly adjacent to the A-column, and the rays coming from the prism (5), is deflected to a viewing area, which is hidden for the driver by the A-column. The prism (7) is not extending over entire height of the windscreen.
Heutige Personenkraftfahrzeuge weisen eine Windschutzscheibe auf, die seitlich jeweils von einer A-Säule begrenzt wird. Der vom Fahrzeuginnenraum aus sichtbare Bereich der A-Säulen ist üblicherweise verkleidet. Zudem ist zwischen der Verkleidung und der eigentlichen A-Säule neuerdings häufig ein Airbag angeordnet, der zusätzlichen Bauraum benötigt. Dadurch ist der Bereich des Sichtfeldes der Passagiere, der von den A-Säulen verdeckt ist, im Laufe der Zeit immer größer geworden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer optischen Einrichtung zu schaffen, die eine Sicht quasi durch eine A-Säule hindurch ermöglicht. Erfindungsgemäß weist ein Kraftfahrzeug eine optische Einrichtung mit zwei Prismen (5, 7) auf, wobei ein erstes Prisma (5) im Fahrzeuginnenraum im Sichtfeld des Fahrers vor einer A-Säule (4) angebracht ist. Dieses erste Prisma (5) lenkt die zur A-Säule (4) gerichteten Sehstrahlen (6) des Fahrers auf ein zweites Prisma (7) um, das auf der Innenseite der Windschutzscheibe (2) unmittelbar neben der A-Säule (4) angebracht ist, und das die vom ersten Prisma (5) kommenden Sehstrahlen (6) auf den für den Fahrer von der A-Säule (4) verdeckten Sichtbereich umlenkt. Auf diese Weise kann der Fahrer im ersten Prisma (5) vor der A-Säule (4) sehen, was hinter der A-Säule (4) geschieht. Er kann also quasi durch die A-Säule (4) hindurch sehen. |
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