Harzplatte und Verfahren zu deren Herstellung

Harzplatte, umfassend: eine Hautschicht (19), die aus einer festen Schicht auf Seiten davon entlang einer Richtung der Plattendicke und beiden Oberflächen (17) davon orthogonal zu den Seiten (15) ausgebildet ist, und eine expandierte Schicht (21), die in einem inneren Teil davon, der von der Hautsch...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	MIYACHI, TOSHIKI, GASAMI, SHINJI
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS LAYERED PRODUCTS LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT ORNON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM PERFORMING OPERATIONS SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDEDFOR SHAPING OR JOINING OF PLASTICS TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS TRANSPORTING WORKING OF PLASTICS WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE, IN GENERAL
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Harzplatte, umfassend: eine Hautschicht (19), die aus einer festen Schicht auf Seiten davon entlang einer Richtung der Plattendicke und beiden Oberflächen (17) davon orthogonal zu den Seiten (15) ausgebildet ist, und eine expandierte Schicht (21), die in einem inneren Teil davon, der von der Hautschicht (19) umgeben ist, so ausgebildet ist, dass eine Vielzahl von Hohlräumen vorliegt, wobei eine längliche innere Rippe (23) aus einer festen Schicht so in der expandierten Schicht (21) ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Plattenoberflächen (17) und in der Richtung der Plattendicke erstreckt, wobei sich mindestens ein longitudinales Ende der inneren Rippe (23) auf einer der Plattenseiten (15) heraus zur Hautschicht (19) fortsetzt, ein längliches Verstärkungselement (24) in die innere Rippe (23) eingesetzt ist, wobei mindestens ein Teil mindestens einer longitudinalen Endoberfläche (24b) des Verstärkungselements (24) auf einer der Plattenseiten (15) freiliegt, und der freiliegende Teil des Verstärkungselements (24) an der...