Fixing device for fixing tubular unit in building has clamping ring or holding ring as sleeve element with annular tensioning or clamping elements projecting from it
The fixing device fixes a tubular unit such as a chimney in a building where the chimney is in a shaft. The tubular unit has at least two connected co-axial tubular elements. It has a clamping ring or holding ring serving as a sleeve element passed round it, with annular tensioning or clamping eleme...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
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Zusammenfassung: | The fixing device fixes a tubular unit such as a chimney in a building where the chimney is in a shaft. The tubular unit has at least two connected co-axial tubular elements. It has a clamping ring or holding ring serving as a sleeve element passed round it, with annular tensioning or clamping elements projecting from it.
Bei einer Vorrichtung zum Festlegen einer Rohreinheit aus bevorzugt zumindest zwei miteinander verbundenen, etwa koaxialen Rohrelementen in einem Gebäude - insbesondere von Abgasrohren, die in einem Schacht o. dgl. Verlegungsraum angeordnet sind -, ist ein Klemm- oder Haltering als die Rohreinheit umfangendes manschettenartiges Element mit von diesem abragenden ringförmigen Spann- oder Fixierringen versehen. Letztere sind jeweils etwa in einer die Längsachse des Rohres durchsetzenden Radialebene angeordnet. DOLLAR A Das der Rohreinheit umfangend zuzuordnende manschettenartige Element wird von einem Flachstab (72) aus begrenzt flexiblem Werkstoff gebildet, der an mehrere miteinander axial fluchtende Ringe (78) angeformt ist. Letztere sind geschlossen ausgebildet, und an ihre Außenfläche ist jeweils zumindest ein Kammstreifen (77) angeformt. Der Flachstab (72) ist zu den Ringen (78) tangential angeordnet sowie endwärts mit Verschlussorganen (74, 76) verbunden, die ineinander führbar sind. Das eine Verschlussorgan ist als Riegelzunge (74) und das andere Verschlussorgan als Schlossgehäuse (76) gestaltet. Der Bodenbereich des an einem Ende des Flachstabes (72) befindlichen Schlossgehäuses (76) ist als einenends am Flachstab festliegende Haltezunge ausgebildet, deren freies Ende zur Schlossstirn hin gerichtet ist. In der Haltezunge sind Stufenstreifen eingeformt, welche die Längsachse des Flachstabes (72) queren und deren Stufenkanten von der Schlossstirn weggerichtet sind. Zudem ... |
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