Location-specific data combining and combination map producing method, involves identifying sequential objects from same sections of digital output maps, assigning objects to each other, and transferring objects into combination map

The method involves dividing map contents of two digital output maps (A, B) into identical sections. The identical sections are formed either as geometrical shape e.g. rectangular or square or as irregular shape. The sequential objects are identified from the same sections of the digital maps and ar...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: ALEKSIC, MARIO, NAUMANN, VALESKA, WEIDLICH, RAINER
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:The method involves dividing map contents of two digital output maps (A, B) into identical sections. The identical sections are formed either as geometrical shape e.g. rectangular or square or as irregular shape. The sequential objects are identified from the same sections of the digital maps and are assigned to each other, where the sequential objects are transferred into a combination map. Object attributes e.g. coordinates, identification codes, geometry, and object name, are considered for the identification of the objects. Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Zusammenführung ortsbezogener Daten verschiedener digitaler Karten. Hierzu werden die Karteninhalte beider Ausgangskarten in identische Teilgebiete unterteilt. Diese können beispielsweise als geometrische Form, z.B. rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet sein (sog. 'Kacheln'), oder auch unregelmäßig, z.B. als Distanz-Bereiche um bevorzugte Objekte. Anschließend erfolgt die Übernahme von Objekten (Knoten, Kanten) aus den Ausgangskarten in die Kombinations-Karte, wobei sequentiell Objekte aus den gleichen Teilgebieten der Ausgangskarten identifiziert und einander zugeordnet werden. Zur Identifizierung werden verschiedene Abstandswerte zwischen Objekten ermittelt und die Ergebnisse aus den verschiedenen Ausgangskarten miteinander verglichen. Hierzu gehören insbesondere der kürzeste Abstand eines Punktes (z.B. Knoten) zu einer Strecke (Kante), der kürzeste Abstand zwischen zwei Strecken, der durchschnittliche Abstand zwischen zwei Strecken, der maximale Abstand zwischen zwei Strecken, der 'angepasste' Maximalabstand zwischen zwei Strecken, der einfache oder optimierte Flächenabstand von zwei Strecken, sowie der angepasste Flächenabstand von zwei Strecken. Treten bei der Identifizierung bzw. Zuordnung von Linienobjekten (Kanten) an den Gebietsgrenzen Konflikte auf, so werden diese nach unterschiedlichen Kriterien, insbesondere durch Einfügen von 'fiktiven Knoten' gelöst.