Turbocharger pressure regulator has flexile membranes arranged so that control rod moves out of regulator on connection to underpressure source

The pressure regulator has a box (1) covered by a lid (40) with a first flexible membrane (35) spanned by its outer edge (38)between outer edge (39) of the box and the lid. The flexible membrane, its support part (31) and the connection for the underpressure source are assembled and arranged so that the control rod (18) moves out of the regulator on connecting to the underpressure source. A flexible second membrane (16) on the side of the first membrane facing the control rod and fixed by its outer edge (17) on the box (1) bears by its inner edge (22) against the control rod. A guide device (11) for the control rod is attached to the box at a distance from the second membrane, by its side remote from the first membrane. The outer diameter of the second membrane is smaller than the outer diameter of the first membrane clamped between the box and lid. Beschrieben wird ein Ladedruckregler für Abgas-Turbolader von Brennkraftmotoren für Automobile mit einer Dose, welche von einem Deckel abgedeckt ist, mit einer flexiblen ersten Membrane, welche mit ihrem äußeren Rand zwischen dem äußeren Rand der Dose und dem Deckel eingespannt ist, mit einer Regelstange, welche abgedichtet aus der Dose herausgeführt ist, so dass ihr eines Ende in der Dose und ihr anderes Ende außerhalb der Dose liegt, mit einem Stützteil für die erste Membran, welches fest mit der Regelstange verbunden ist und der ersten Membran anliegt, mit einer das Stützteil beaufschlagenden Feder, und mit einem Anschluss für eine Unterdruckquelle auf der der Feder zugewandten Seite der ersten Membran. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Anordnung der flexiblen ersten Membrane, des sie stützenden Stützteils und des Anschlusses für eine Unterdruckquelle so getroffen ist, dass die Regelstange bei Anschließen an eine Unterdruckquelle aus dem Ladedruckregler ausfährt, dass auf der der Regelstange zugewandten Seite der ersten Membrane in einem Abstand von dieser eine flexible zweite Membrane vorgesehen ist, welche mit ihrem äußeren Rand an der Dose festgelegt ist, mit ihrem inneren Rand an der Regelstange und/oder an einem Fortsatz der Regelstange anliegt und auf ihrer der ersten Membrane zugewandten Seite unterstützt ist, und dass in einem Abstand von der zweiten Membrane, und zwar auf ihrer der ersten Membrane abgewandten Seite, eine an ...