Object detecting and identifying method for motor vehicle, involves illuminating area of roadway up to specific distance by transmitting radiation in driving direction before vehicle, and receiving parts of radiation by receiver

The method involves illuminating an area of a roadway (2) up to a specific distance by transmitting an electromagnetic radiation in a driving direction (3) before a vehicle (1). Parts of the electromagnetic radiation reflected from the area are received by a receiver and are undergone to an evaluation with respect to a detectable object (7). The distance of the object to the vehicle is determined, and a hazard potential is derived with respect to the driving operation to influence correspondingly on a driver assistance system during detection of the object. An independent claim is also included for a device for detection and identification of objects on a roadway. Zur Erhöhung der Sicherheit werden moderne Kraftfahrzeuge zunehmend mit Hinderniserkennungseinrichtungen versehen, welche Objekte auf dem Fahrzeug vorausliegenden Fahrweg erkennen und hiervon den Fahrzeugführer warnen bzw. diesbezüglich aktiv regelnd in die Fahrzeugdynamik eingreifen. Um detektierte Objekte als unbeachtliche Bodenziele zu identifizieren, wird davon ausgegangen, dass diese Objekte geringer Höhenausdehnung, auf Grund ihres geringen Rückstreuquerschnittes, erst in naher Entfernung rObjekt von dem Radarsystem detektiert werden können, obwohl sie sich bereits schon länger in dem maximalen Erfassungsbereich rges des Radarsystems befinden. Erfolgt also eine Detektion eines Objektes erst in einer Entfernung rObjekt < RBoden, welche näher am Fahrzeug liegt als eine Schwellenentfernung rBoden für relevante Bodenziele (mit rBoden < Rges), wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem detektierten Objekt um ein Objekt mit geringer Höhenausdehnung (Bodenziel) handelt, welchem alsdann kein beachtliches Gefährdungspotential beizumessen ist, so dass kein Einwirken auf ein Fahrerassistenzsystem erfolgt.