Start up process for loop yarn spinning station synchronizes the speeds of spindle yarn feed and balloon limiter
In a textile start-up process for a loop yarn spinning station, the balloon limiter starts first, followed by the spindle. The spindle start-up speed is synchronized with that of the balloon limiter. Prior to reaching the nominal speed of the balloon limiter and spindle, the yarn feed mechanism deli...
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Format: | Patent |
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Zusammenfassung: | In a textile start-up process for a loop yarn spinning station, the balloon limiter starts first, followed by the spindle. The spindle start-up speed is synchronized with that of the balloon limiter. Prior to reaching the nominal speed of the balloon limiter and spindle, the yarn feed mechanism delivers yarn at a lower rotational speed than the acceptable deviation from the nominal speed of rotation of the final yarn. During the start-up process the feed mechanism speed of rotation does not exceed 150% of the final yarn nominal speed of rotation. The feed mechanism advances at a linear rate synchronized with that of the current speed. During start-up, on reaching a temporary maximum excess height the feed mechanism undergoes a temporary speed increase. following a temporary stoppage, the balloon limiter, spindle and feed mechanism re-start at a speed no more than 25% less than the nominal rotational speed of the final yarn.
Art des Einschaltens einer Maschine zum Schlingspinnen oder -zwirnen, dessen Arbeitsplätze gebildet werden von einem Zuführmechanismus des Vorlagenmaterials, einem Ballonbegrenzer und einer Spindel mit gesteuerten Antrieben, einem Haltemittel für das Garn, das auf der Spindel angebracht ist, und einem Schneideinstrument für das Garn, das sich auf der Spindelbank befindet, welche die Bildung einerseits eines Hilfsgarnabschnitt umfasst, der vom Zuführmechanismus über den Ballonbegrenzer zum Auffangmittel führt, das sich unter der Spindelbank befindet, und andererseits einer Garnverbindung zwischen dem Zuführmechanismus und dem Haltemittel beim Anlaufen des Ballonbegrenzers, der Spindel und des Zuführmechanismus und gleichzeitiger Unterbrechung des Garns zwischen dem Auffangmittel und dem Haltemittel. Dabei laufen zuerst der Ballonbegrenzer und die Spindel an, die nicht vor dem Ballonbegrenzer startet und dessen Momentangeschwindigkeit der Rotation beim Anlaufen höchstens übereinstimmend mit der Momentangeschwindigkeit der Rotation des Ballonbegrenzers bei dessen Anlaufen ist, und dann - noch vor Erreichen der Nenngeschwindigkeit der Rotation des Ballonbegrenzers und der Spindel - der Zuführmechanismus, wodurch die Garnverbindung im Zeitintervall zwischen Start der Spindel und der Nenngeschwindigkeit des Zuführmechanismus eine niedrigere Anzahl von Drehungen erreicht als die zulässige Abweichung von der Nenndrehung des Finalgarns ist. |
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