Vorrichtung zur Messung von Drehbewegungen eines Radlagers

Vorrichtung zur Messung von Drehbewegungen eines Radlagers, mit einer Sensorbaugruppe (12), welche auf einem mit dem ortsfesten Teil des Radlagers verbindbaren Haltering (10) positioniert ist, wobei Verbindungsmittel (14, 30, 32, 37, 38, 39, 42, 44) vorgesehen sind zur lösbaren Verbindung der Sensor...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	HEGAZI, ANWAR
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	BEARINGS BLASTING ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS FLEXIBLE SHAFTS GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS HEATING INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT LIGHTING MEASURING MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION,OR SHOCK MECHANICAL ENGINEERING PHYSICS ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS SHAFTS TESTING THERMAL INSULATION IN GENERAL WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Vorrichtung zur Messung von Drehbewegungen eines Radlagers, mit einer Sensorbaugruppe (12), welche auf einem mit dem ortsfesten Teil des Radlagers verbindbaren Haltering (10) positioniert ist, wobei Verbindungsmittel (14, 30, 32, 37, 38, 39, 42, 44) vorgesehen sind zur lösbaren Verbindung der Sensorbaugruppe (12) mit dem Haltering (10), wobei es sich bei den Verbindungsmitteln um eine Drehverbindung (14, 30, 32, 37, 38, 39, 42, 44) handelt und als Verbindungsmittel ein zylindrischer Körper verwendet ist, der zumindest ein Rastelement (30) und zumindest ein Führungselement (32) umfasst, wobei das Rastelement (30) hakenförmig ausgebildet und zum Einrasten radial verschiebbar ausgeführt ist, wobei Unterseiten des Rastelements (30) und des Führungselements (32) einen Versatz (34) in axialer Richtung aufweisen, wobei der Haltering (10) zumindest eine Positionierführung (38) aufweist, welche mit dem Führungselement (32) und dem Rastelement (30) zusammenwirkt, so dass das Rastelement (30) in eine Aussparung (39) der Positionierführung (38) des Halterings (10) im verrasteten Zustand eingreift und das Führungselement (32) zumindest teilweise die Positionierführung (38) des Halterings (10) überdeckt.