Electrodynamic linear motor, has magnetic and coil systems activated by force, where higher adhesive frictional force is used between systems to provide self locking of motor in dead condition
The motor has a magnetic system with magnets (2b), and a coil system with a coil (7), where the systems are activated by internal magnetic and reluctance force. The inner magnet and/or reluctance force is selected for producing comparatively higher normal forces. A higher adhesive frictional force i...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | The motor has a magnetic system with magnets (2b), and a coil system with a coil (7), where the systems are activated by internal magnetic and reluctance force. The inner magnet and/or reluctance force is selected for producing comparatively higher normal forces. A higher adhesive frictional force is then used between the systems, to provide a self locking of the motor in the dead condition.
Elektrodynamische Linearmotoren besitzen aufgrund fehlender Bewegungsumformer prinzipbedingt keine Selbsthemmung. Das Halten einer Position erfolgt meist durch einen geschlossenen Regelkreis. Insbesondere bei Einwirkung von Gegenkräften sowie im vertikalen Betrieb durch die eigenen Gewichtskräfte ist zu deren Kompensation ein ständiger Stromfluss nötig. Dies vermindert die Leistungsfähigkeit des Motors erheblich, erhöht den Energieverbrauch und führt zu ständiger Erwärmung. Ziel der Erfindung ist deshalb ein elektrodynamischer Linearmotor mit Selbsthemmung. DOLLAR A Ein solcher Linearmotor besteht aus einem Magnetsystem und einem Spulensystem mit Rückschluss. Beide Teilsysteme werden durch Magnet- bzw. Reluktanzkräfte angezogen. Diese internen Magnet- bzw. Reluktanzkräfte werden gezielt zur Erzeugung einer hohen Normal- und damit hohen Haftreibkraft zwischen den Reibpartnern genutzt. Im stromlosen Zustand ist der Motor somit selbsthemmend. Die Überwindung der Haftreibung für eine Bewegung erfolgt durch die Vorschubkraft bei Motorbestromung. |
---|