Treiberschaltung mit selbständiger Offsetkompensation eines Verstärkers und Verfahren zur Offsetkompensation eines Verstärkers einer Treiberschaltung
Es wird eine Treiberschaltung (34) vorgestellt, die in einem Betriebsmodus (12) ein Bauteil treibt, das nur dann eine Ausgangsleistung liefert, wenn ein treibendes Eingangssignal einen ersten Schwellenwert übersteigt, mit einem Differenzverstärker (14), dessen Ausgangssignal das treibende Eingangssi...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Es wird eine Treiberschaltung (34) vorgestellt, die in einem Betriebsmodus (12) ein Bauteil treibt, das nur dann eine Ausgangsleistung liefert, wenn ein treibendes Eingangssignal einen ersten Schwellenwert übersteigt, mit einem Differenzverstärker (14), dessen Ausgangssignal das treibende Eingangssignal steuert, einem Referenzsignalgenerator (20), der einen Referenzsignaleingang (16) des Differenzverstärkers speist, und mit einer äußeren Rückführung, die ein vom Ausgangssignal abhängiges Signal an einen Rückführsignalseingang (18) des Differenzverstärkers (14) legt. Die Treiberschaltung (34) zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Adaptionsschaltung (50, 22, 52, 54) und eine in einem Abgleichmodus alternativ zur äußeren Rückführung aktivierbare innere Rückführung (42, 44, 46, 48) aufweist, die bereits bei Eingangssignalen, die den ersten Schwellenwert nicht überschreiten, ein Signal sowohl an den Rückführungsignaleingang (18) als auch an die Adaptionsschaltung (50, 22, 52, 54) liefert, die Adaptionsschaltung (50, 22, 52, 54) aus dem Signal ein Kompensationssignal bildet und speichert, das ein am Referenzeingang (16) bei abgeschaltetem Referenzsignalgenerator (20) allein wirksames Offsetsignal kompensiert und die Adaptionsschaltung (50, 22, 52, 54) das gespeicherte Kompensationssignal bei aktivierter äußerer Rückführung zusätzlich zu einem vom Referenzsignalgenerator (20) gelieferten Referenzsignal in den Referenzeingang (16) oder den Rückführsignaleingang (18) einspeist. |
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