Measuring errors correcting method for road profile measurement, involves equating movement behavior of vehicle in direction, perpendicular to direction of road way surface using double integration, of periodic variation of vehicle stroke

The method involves equating movement behavior of a vehicle in a direction, perpendicular to a direction of a road way surface using double integration, of the periodic variation of the vehicle stroke. Data of reevaluation concerning periodically variable vehicle stroke is submitted, before final st...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: GIMMLER, HELMUT, SCHITTENHELM, HELMUT, AMMON, DIETER, HURICH, WOLFGANG
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The method involves equating movement behavior of a vehicle in a direction, perpendicular to a direction of a road way surface using double integration, of the periodic variation of the vehicle stroke. Data of reevaluation concerning periodically variable vehicle stroke is submitted, before final storing of sample and measuring positions. The determined vehicle stroke is included quasi-recursive way repeatedly in the reevaluation. Um den Schwingungskomfort bei Fahrzeugen optimieren zu können, benötigt man alle Glieder der Übertragungskette auftretender Schwingungen von der Fahrbahn bis zur Schwingungswahrnehmung durch den Menschen im Fahrzeug. Das erste Glied in dieser Kette kann mithilfe der Messdaten aus der Vermessung der Fahrbahnoberflächenkontur bestimmt werden. Hierbei werden die erfassten Abtastwerte gemeinsam mit Referenz auf die Messposition in einem Speicher abgelegt. Zur exakten Bestimmung der Messposition werden die Messdaten eines Inertialsensors herangezogen. Dabei wird durch zweifache Integration über die Zeit der aus den Messdaten des Inertialsensors ermittelten Beschleunigung senkrecht zur Fahrbahn die zeitliche Variation des Bewegungsverhaltens des Fahrzeuges in die entsprechende Richtung erfasst, wobei dieses Bewegungsverhalten mit einer Variation des Fahrzeughubes gleichgesetzt wird. Von dieser Annahme ausgehend, werden vor der endgültigen Abspeicherung der Abtastwerte und der diesen jeweilig zugeordneten Messpositionen diese Daten mittels einer Korrekturroutine einer Nachberechnung bezüglich des zeitlich variablen Fahrzeughubes unterzogen. Hierbei wird besonders vorteilhaft der ermittelte Fahrzeughub in einer quasi-rekursiven Weise wiederholt in die Nachberechnung einbezogen.