Herstellungsverfahren mit computergestützter Werkstückfreigabe

Gegenstand der Anmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks, das eine Verbindung zwischen einem männlichen Verbindungsstück (30) und einem weiblichen Verbindungsstück (32) einschließt. Das Verfahren umfasst das Anbringen einer Lasche (34) an entweder dem männlichen Verbindungsstück (...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: LAND, LARRY D, ENGLE, BRIAN, CUNNINGHAM, HAROLD E, POTTER, JAMES F
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Gegenstand der Anmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks, das eine Verbindung zwischen einem männlichen Verbindungsstück (30) und einem weiblichen Verbindungsstück (32) einschließt. Das Verfahren umfasst das Anbringen einer Lasche (34) an entweder dem männlichen Verbindungsstück (30) oder dem weiblichen Verbindungsstück (32), wobei die Lasche (34) erst nach Herstellen der Verbindung entfernt werden kann und einen computerlesbaren Code (36) aufweist. Weiterhin wird das männliche Verbindungsstück (30) mit dem weiblichen Verbindungsstück (32) verbunden, wodurch die Lasche (34) freigegeben wird, so dass sie entfernt werden kann. Schließlich wird der auf der Lasche (34) befindliche computerlesbare Code (36) in einen Computer (56) eingelesen, um das Herstellen der Verbindung zu bestätigen. A method for manufacturing a workpiece, such as an automotive fuel tank, that includes a connection between a male connector and a female connector, one of which includes a tab that is only removable following the connection. The tab includes a computer-readable code that is read by the computer. During manufacturing, the workpiece is loaded into a workstation, the connection is made, and the tab is removed. The tab is presented to a computer to verify the connection. In the event that a command is received to release the workpiece and the computer has not verified the connection, the computer issues an alert. In a workstation that comprises a computer-controlled release mechanism, a preferred alert comprises a refusal to release the workpiece prior to verification of the connection.