Verfahren zur Signalübertragung und Verwendung des Verfahrens
Verfahren zur Signalübertragung zwischen einer ersten Sende-/Empfangseinheit (1) und einer zweiten Sende-/Empfangseinheit (2), bei dema) in der ersten und in der zweiten Sende-/Empfangseinheit (1, 2) ein impulsreihenförmiges erstes oder zweites Sendesignal (S1, S2) mit Sendeimpulsen erzeugt, zur jew...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Verfahren zur Signalübertragung zwischen einer ersten Sende-/Empfangseinheit (1) und einer zweiten Sende-/Empfangseinheit (2), bei dema) in der ersten und in der zweiten Sende-/Empfangseinheit (1, 2) ein impulsreihenförmiges erstes oder zweites Sendesignal (S1, S2) mit Sendeimpulsen erzeugt, zur jeweils anderen Sende-/Empfangseinheit (2, 1) gesendet und von dieser als zweites oder erstes Empfangssignal (E2, E1) mit Empfangsimpulsen empfangen wird,b) aus einem Vergleich des von der jeweiligen Sende-/Empfangseinheit (1, 2) erzeugten Sendesignals (S1, S2) mit dem in dieser Sende-/Empfangseinheit (1, 2) empfangenen Empfangssignal (E1, E2) ein impulsreihenförmiges erstes Datensignal (D1) oder ein impulsreihenförmiges zweites Datensignal (D2), das Datenimpulse zu ersten oder zweiten Koinzidenzzeitpunkten (t11, t12, t21, t22) aufweist, zu denen Sende- und Empfangsimpulse in der jeweiligen Sende-/Empfangseinheit (1, 2) zusammentreffen, ermittelt wird,c) bei der Erzeugung eines der beiden Sendesignale (S1, S2) während einer Austastdauer (Ta) keine Sendeimpulse erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Austastdauer (Ta) durch eine Signallaufzeit (τ), die ein von einer der beiden Sende-/Empfangseinheiten (1, 2) ausgesendeter Sendeimpuls bis zum Empfang in der anderen der beiden Sende-/Empfangseinheiten (1, 2) benötigt, wenn sich die Sende-/Empfangseinheiten (1, 2) in einer vorgebbaren maximalen Entfernung voneinander befinden, bestimmt wird und sich insbesondere ergibt zu:wobei mit Ta die Austastdauer, mit Td ein Impulsabstand des ersten und des zweiten Datensignals (D1, D2), mit τdie maximale Signallaufzeit und mit na ein durch eine erste und eine zweite Impulswiederholrate (fp1, fp2) des ersten oder zweiten Sendesignals (S1, S2) bestimmter Dehnungsfaktor bezeichnet ist, so dass eine logische Reichweitenbegrenzung auf die vorgebbare maximale Entfernung erzielt wird.
The method involves generating two impulse serial shaped transmitting signals (S1, S2) of same length in transmitting/receiving units (1, 2), such that a transmitting impulse is not generated during a blanking period. The transmitting signals are received as receiving signals. Two data signals (D1, D2) are determined by comparing the transmitted signals with the received signals. An independent claim is also included for usage of a method for transmitting a signal between transmitting/receiving units for protecting a motor vehicle against unauthorized use. |
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