Transverse control arm for use in vehicle suspensions has two or more sections with bearings at their ends, arm being made from sheet metal and sections having flanges along their edges which give it asymmetric cross-section

The transverse control arm for use in vehicle suspensions has two or more sections (14, 15) with bearings (11, 12) at their ends. The arm is made from sheet metal and the sections have flanges (13, 16) along their edges which give it an asymmetric cross-section. Die Erfindung betrifft einen Lenker (...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: WELLERDING, MARTIN, TUMOSEIT, JOERG, CASTRO TEIJEIRO, RAFAEL, EILERS, BERNHARD, KALLWASS, KARL-HEINZ, SCHMITZ, JUERGEN, KOBIER, LUZIAN, HUETTNER, TORALF, NACHBAR, FRANK, NUNEZ IZQUIERDO, JOSE RAMON
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The transverse control arm for use in vehicle suspensions has two or more sections (14, 15) with bearings (11, 12) at their ends. The arm is made from sheet metal and the sections have flanges (13, 16) along their edges which give it an asymmetric cross-section. Die Erfindung betrifft einen Lenker (1), insbesondere für die Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs. Der Lenker (1) umfasst eine Strebenanordnung mit zumindest einer Strebe (5, 6, 7) zur schwenkbeweglichen Verbindung von Karosseriestruktur und Radträger oder Federbein. Dabei ist die Strebenanordnung ein Blechumformteil mit offener Querschnittsform, und die zumindest eine Strebe (5, 6, 7) umfasst einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Wangenbereich und zwei im Wesentlichen vertikal verlaufende Schenkelbereiche. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Lenker (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Querschnittsform der zumindest einen Strebe (5, 6, 7) bezüglich der Schenkelbereiche der Strebe (5, 6, 7) asymmetrisch ist. DOLLAR A Die Erfindung ermöglicht es, Lenker belastungsoptimiert auszuführen und damit die ungefederten Massen zu verringern, wobei die Produktion des Lenkers gleichzeitig mit verhältnismäßig einfachen, robusten und kostengünstigen Werkzeugen erfolgen kann. Die Erfindung trägt im Ergebnis zur Verbesserung der Fahrsicherheit, zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs, zur Kosteneffektivität in der Produktion und zur Verbesserung der Systemtechnologie am Kraftfahrzeug bei.