Schutzschalter mit elektronischen Auslösemitteln
Die Erfindung betrifft einen elektronische Auslösemittel enthaltenden Schutzschalter. Mit Hauptstromschienen (8) verbundene Stromwandler (14) sind sekundärseitig über eine Gleichrichterschaltung (16) mit den elektronischen Auslösemitteln (28) verbunden, die beim Auftreten von Überströmen eine erste...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft einen elektronische Auslösemittel enthaltenden Schutzschalter. Mit Hauptstromschienen (8) verbundene Stromwandler (14) sind sekundärseitig über eine Gleichrichterschaltung (16) mit den elektronischen Auslösemitteln (28) verbunden, die beim Auftreten von Überströmen eine erste Erregerwicklung (20) eines Auslösemagneten (18) bestromen, der über einen Schaltmechanismus (12) zum Öffnen von Hauptkontakten (10) verbunden ist. Eine von der Gleichrichterschaltung (16) gespeiste Stromversorgungsschaltung (24) versorgt die elektronischen Auslösemittel (28) und den Auslösemagneten (18). Das zu lösende Problem besteht in einer Aufwandsenkung für die Kurzschlussschnellstauslösung. Dazu weist der Auslösemagnet (18) eine zweite Erregerwicklung (22) auf, die in dem die Gleichrichterschaltung (16) mit der Stromversorgungsschaltung (24) verbindenden Stromweg angeordnet ist und die gegenüber der ersten Erregerwicklung (20) deutlich weniger Windungen sowie einen deutlich höheren Drahtquerschnitt aufweist. |
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