Verfahren zur prozessgrößenabhängigen Kennsignalausgabe

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur prozessgrößenabhängigen Kennsignalausgabe eines Steuer- und/oder Regelprogramms mit zyklischer Abtastung von Prozessgrößen eines technischen Prozesses. Aus mindestens zwei zeitlich vorangegangenen Abtastwerten (AT1, AT2, AT5-AT7) einer Prozessgröße (P) wird e...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	GRAMMATKE, KAY, EBERMANN, JOACHIM, STIEHLER, HORST
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL CONTROLLING FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS ORELEMENTS PHYSICS REGULATING
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur prozessgrößenabhängigen Kennsignalausgabe eines Steuer- und/oder Regelprogramms mit zyklischer Abtastung von Prozessgrößen eines technischen Prozesses. Aus mindestens zwei zeitlich vorangegangenen Abtastwerten (AT1, AT2, AT5-AT7) einer Prozessgröße (P) wird ein Schwellwertdurchschreitungszeitpunkt (ts1-ts3) ermittelt. An diesem Zeitpunkt kann ein Kennsignal ausgelöst werden, was eine ein- oder mehrstufige Befehlsfolge aufrufen kann. Ebenso kann der Schwellwertdurchschreitungszeitpunkt (ts1-ts3) mit Hilfe einer mathematischen Näherungsfunktion und den Abtastwerten (AT1, AT2, AT5-AT7) ermittelt werden. Ein Zeitzählmechanismus kann in dem der Schwellwertdurchschreitung (SD1-SD3) vorausgehenden voraussichtlichen Abtastzyklus (A12 bis A89) mit einer bis zur Schwellwertdurchschreitung (SD1-SD3) verbleibenden Zeitdifferenz (ZD1-ZD3) gestartet werden. Mit einem weiteren, darauffolgenden Abtastwert (AT1, AT2, AT5-AT7) und der Näherungsfunktion wird der Schwellwertdurchschreitungszeitpunkt (ts1-ts3) neu bestimmt und die verbleibende Zeitdifferenz (ZD1-ZD3) des Zeitzählmechanismus gegebenenfalls neu angepasst.