Method for classifying sampled atrial events in a heart pacemaker system

The method is used to classify signals from an electrode of a pacemaker implanted in the atrium of the heart of a patient. The pacemaker system has a pulse generator for generating pacing pulses and a regulator for controlling the operation of the pacemaker. The method involves generating an interme...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: STOOP, GUSTAAF, WESTENDORP, HENK, WOHLGEMUTH, PETER, ROUW, MATTIAS, MUNNEKE, DAVE
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The method is used to classify signals from an electrode of a pacemaker implanted in the atrium of the heart of a patient. The pacemaker system has a pulse generator for generating pacing pulses and a regulator for controlling the operation of the pacemaker. The method involves generating an intermediate shape number histogram comprising collected data points in the form of atrial event signals comprising P wave signals and far-field R wave signals. The histogram is added to a previously generated histogram containing previously collected data points to form a representative shape number histogram. The signals are then classified as P wave signals or far field R wave signals based on the histogram. Es wird ein System für ein Verfahren zur Klassifizierung verschiedener Signale dargelegt, die von einer in einem Atrium des Herzens eines Patienten angeordneten Elektrode eines implantierbaren Herzschrittmachersystems abgetastet werden. Das Herzschrittmachersystem umfaßt einen Impulsgenerator zum Erzeuen von Schrittmacherimpulsen und einen Regler zur Steuerung des Betriebs eines Schrittmachers. Das Verfahren umfaßt das Sammeln von Atriovorfallssignalen, welche aus P-Welle-Signalen und Fernfeld-R-Wellen-Signalen bestehen. Ein Zwischen-Formzahlhistogramm wird basierend auf einer Form der gesammelten Atriovorfallssignale erzeugt. Das Zwischen-Formzahlhistogramm umfaßt ein Zwischen-P-Wellen-Formzahlhistogramm, welche jeweils Verzeichnisse mit Atriovorfallssignalen aufweisen. Ein zuvor erzeugtes Formzahlhistogramm wird bewertet und mit dem Zwischen-Formzahlhistogramm kombiniert, um ein repräsentatives Formzahlhistogramm zu bilden. Das repräsentative Formzahlhistogramm wird analysiert, um zu bestimmen, ob ein Mindestsicherheitsabstand zwischen dem repräsentativen P-Wellen-Formzahlhistogramm und dem repräsentativen Fernfeld-R-Wellen-Formzahlhistogramm vorliegt. Atrivorfallssignale werden durh die Form entweder als P-Wellen-Signale oder Fernfeld-R-Wellen-Signale basierend auf dem repräsentativen Formzahlhistogramm klassifiziert.