Operating polyphase machine, involves applying polyphase signal, producing stator current vector by measuring phase currents, and filtering out stimulation current vector from which position signal is derived
The method involves applying a polyphase signal to the machine's (2) windings to produce a polyphase field, forming a stator current vector from phase currents, filtering out a stimulation current vector and transforming it using an operator whose rotation frequency corresponds to a stimulation...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
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Zusammenfassung: | The method involves applying a polyphase signal to the machine's (2) windings to produce a polyphase field, forming a stator current vector from phase currents, filtering out a stimulation current vector and transforming it using an operator whose rotation frequency corresponds to a stimulation signal frequency. Further components are filtered out. A useful signal transformed back with an operator of double the stimulation frequency is processed to form the position signal.
Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Drehfeldmaschine (2), die eine etwa sinusförmig von der Rotorlage abhängige Induktivität aufweist, wird zum Erzeugen eines Drehfeldes an die Wicklungen der Drehfeldmaschine (2) ein Drehspannungssignal angelegt, das aus einem Steuersignal und einem höherfrequenten Anregungssignal zusammengesetzt ist. Das Steuersignal hat eine der Drehzahl des Rotors entsprechende Frequenz. Durch Messung der Strangströme wird ein Statorstromraumzeiger ermittelt und es wird ein auf das Anregungssignal zurückzuführender Stromraumzeiger aus dem Strommeßsignal herausgefiltert. Der Stromraumzeiger wird mittels eines die Frequenz des Anregungssignals aufweisenden Drehoperators transformiert und danach zum Herausfiltern einer von der doppelten Differenz aus Rotorwinkel und Winkelfrequenz des Anregungssignals abhängigen Signalkomponente hoch- oder bandpaßgefiltert. Das so ermittelte Nutzsignal wird zum Herausfiltern einer vom Rotorwinkel abhängigen Signalkomponente mittels eines weiteren Drehoperators, der die doppelte Frequenz des Anregungssignals aufweist, rücktransformiert. Ein Rotor-Lagesignal wird durch Bildung des Arcus-Tangens aus dem Quotient von Real- und Imaginärteil dieses rücktransformierten Signals ermittelt. |
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