Establishing connection in telecommunications network with DSL involves Internet Provider checking content provider authorization, sending valid IP address if customer online

The method involves Internet connection initiation from the Internet by e.g. a content provider to a customer with a DSL connection by sending a request to an IP address of a known customer to the Internet provider, who checks the authorization of the content provider before sending the valid IP address if the customer is online or requests the customer to go online by Ethernet. The method operates in networks in which only the customer causes technical configuration of a connection to the Internet and is only accessible while online via an IP address known only to the Internet provider and the customer. An Internet connection is initiated from the Internet by e.g. a content provider to a customer with a DSL connection by sending a request to an IP address of a known customer to the Internet provider, who checks the authorization of the content provider before sending the valid IP address if the customer is online or requests the customer to go online by Ethernet. Die Anwendung von DSL-Technologien (Digital Subscriber Line) für Datenübertragungen in Telekommunikationsnetzen (wie z. B. Internet) hat den Vorteil, dass Daten mit relativ hoher Geschwindigkeit bis hin zum Kunden übertragen werden können. Der Verbindungsaufbau ist derzeit aber nur von Seiten des DSL-Kunden hin zum Netz möglich und erfolgt im Internet vom Kunden zum Internet-Provider. Vom Internet-Provider erhält der Kunde für die Dauer der Verbindung eine IP-Adresse (Internet-Protokoll-Adresse) zugewiesen, über die der Kunde auch aus dem Netz erreichbar ist. Die IP-Adresse ist nur dem Internet-Provider und dem Kunden bekannt. Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren an, mit dem auch Programmanbieter (Content-Provider) des Internets die jeweils gültige IP-Adresse eines DSL-Kunden erhalten können. Der Content-Provider wendet sich dafür an den Internet-Provider des Kunden und erhält - nach Prüfung der Berechtigung - die IP-Adresse des Kunden, soweit eine "online"-Verbindung besteht. Besteht keine Verbindung, wird der Kunde vom Internet-Provider über die Ethernat-Adresse zur Verbindungsaufnahme aufgefordert. Der PC des Kunden ist ständig empfangsbereit (immer eingeschaltet) und löst nach Auswertung der Ethernet-Adresse den Verbindungsaufbau automatisch aus. Die für diese Verbindung zugewiesene IP-Adresse sendet der Kunde dann an den Content-Provider. Alternativ kann der Content-Provider den DSL-Kunden auch über dessen ISDN-Anschluss unter Verwendung einer hierfür ...