Synchronized triggering of switching process in several receivers in radio system involves triggering count in each receiver that lasts for total time of remaining signals to be transmitted

The method involves the transmitter sending a radio signal in predefined numbers and with predefined durations. Each signal additionally contains information from which each receiver determines which number of transmitted signal it has received and a count is triggered in each receiver that lasts fo...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: AEBI, WALTER, ZEMLA, ANDREAS, SCHAEFER, HEINZ
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The method involves the transmitter sending a radio signal in predefined numbers and with predefined durations. Each signal additionally contains information from which each receiver determines which number of transmitted signal it has received and a count is triggered in each receiver that lasts for the total time of the remaining signals to be transmitted, then the switching process is triggered. Bei einem Funksystem, bei dem durch ein Funksignal in mehreren Empfängern zum selben Zeitpunkt jeweils eine Zeitsteuereinrichtung gestartet oder ein Schaltvorgang zum selben Zeitpunkt ausgelöst werden soll, ist Voraussetzung, dass das Signal bei allen Empfängern gleichzeitig ankommt. Eine zeitliche Verzögerung beim Empfang eines Signals, beispielsweise dadurch bedingt, dass nur ein reflektiertes Signal empfangen wird, kann die Synchronisation der Zeitsteuereinrichtung in Frage stellen. Auch durch technische Ursachen, beispielsweise durch Rauschen, kann der Signalempfang und dadurch eine zeitgleiche Auslösung verhindert werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, dass das Signal in einer vorgegebenen Anzahl mit einer vorgegebenen Dauer gesendet wird, dass jedes Signal zusätzlich eine Information enthält, aus dem jeder Empfänger ermittelt, das wievielte Signal der bereits gesendeten Signale des empfangene Signal ist, dass dann in jedem Empfänger ein Zählvorgang ausgelöst wird, wobei im Takt der Dauer der Signale von der Zahl des empfangenen Signals aus so lange weitergezählt wird, bis dass die Zeit verstrichen ist, die der Gesamtzeit der verbliebenen Zahl der noch zu sendenden Signale entspricht und dass dann der Schaltvorgang vom Empfänger ausgelöst wird.