Pneumatic suspension system for vehicle includes hydropneumatic pressure store

The suspension system includes pneumatic chambers (8, 9) for the vehicle axles. These for one of the axles (2) are in the form of a hydropneumatic pressure store (17, 18) with a pneumatic cavity (19, 20) and a hydraulic cavity (21, 22). A membrane (23, 24) separates these cavities from each other. D...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: ZIMMER, MARKUS, UHLER, RAINER, SCHLUETER, FRIEDHELM
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The suspension system includes pneumatic chambers (8, 9) for the vehicle axles. These for one of the axles (2) are in the form of a hydropneumatic pressure store (17, 18) with a pneumatic cavity (19, 20) and a hydraulic cavity (21, 22). A membrane (23, 24) separates these cavities from each other. Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Federungssystem für ein Fahrzeug, das mindestens an einer Fahrzeugachse an jeder Fahrzeugseite ein pneumatisches Abstützaggregat aufweist, über das ein Fahrzeugrad am Fahrzeugaufbau abgestützt ist. Die Abstützaggregate einer Fahrzeugachse enthalten dabei jeweils eine Pneumatikkammer, in der sich ein Pneumatikpolster befindet, über welches das Abstützaggregat seine Abstützkräfte zwischen Fahrzeugrad und Fahrzeugaufbau überträgt. DOLLAR A Um den Aufwendungsbereich eines derartigen Federungssystems zu vergrößern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass für die Pneumatikkammern einer Fahrzeugachse jeweils ein hydropneumatischer Druckspeicher vorgesehen ist, der einen Pneumatikraum und einen Hydraulikraum sowie eine diese Räume voneinander trennende Membran aufweist. Die Pneumatikkammer des einen Abstützaggregates ist mit dem Pneumatikraum des einen Druckspeichers und die Pneumatikkammer des anderen Abstützaggregates ist mit dem Pneumatikraum des anderen Druckspeichers kommunizierend verbunden. Der Hydraulikraum des einen Drcukspeichers ist an einen ersten Anschluss und der Hydraulikraum des anderen Druckspeichers ist an einen zweiten Anschluss einer invertierbaren Hydraulikpumpe angeschlossen, die in Abhängigkeit ihrer Betätigung Hydraulikmittel von dem einen Hydraulikraum zum anderen Hydraulikraum fördert.