Weapon barrier system has GPS position and radio link control improves flexibility
A weapon barrier system has weapons (51-56) with GPS position recording and operated from a control post (48) by direct and indirect radio links Bei bekannten Sperrsystemen werden Waffen eingesetzt, die für eine vorgegebene Zeit geschärft in ihren Wirkungsbereich eindringende Fahrzeuge selbsttätig b...
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Format: | Patent |
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Zusammenfassung: | A weapon barrier system has weapons (51-56) with GPS position recording and operated from a control post (48) by direct and indirect radio links
Bei bekannten Sperrsystemen werden Waffen eingesetzt, die für eine vorgegebene Zeit geschärft in ihren Wirkungsbereich eindringende Fahrzeuge selbsttätig bekämpfen können. Da dieser Vorgang völlig autark abläuft, ist die Funktionsbereitschaft der Waffen nicht zu überwachen. Deshalb müssen Personen eingesetzt werden, um sie zu überprüfen und gegebenenfalls wieder in Gefechtsbereitschaft zu versetzen. Ein solcher Einsatz kann mit Gefahr für die Personen verbunden sein. Außerdem können Waffen durch den Gegner, beispielsweise durch Partisanen, verschleppt werden, ohne dass der Verlust bemerkt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, dass der durch die Waffen zu sperrende Bereich des Geländes unter ständiger Beobachtung durch einen Beobachter steht, dass die Meldungen des Beobachters an eine Leitstelle übermittelt und dort ausgewertet werden und dass das Ergebnis der Auswertung einer Beobachtung das Kriterium dafür ist, welche der Waffen mit Hilfe der in der Leitstelle bereitgehaltenen Adressen, gebildet aus den jeweiligen Identifizierungscodes und den jeweiligen Koordinaten der Positionen der Waffen, angesprochen wird zum Schärfen, Zünden oder sogar zum Rückgängigmachen des Schärfbefehls. |
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