Seitenairbag

Ein Seitenairbag (12) hat einen Kopfteil (60), um aufgeblasen dabei zu helfen, den Kopf des Fahrzeuginsassen (14) zu schützen, und einen Rumpfteil (50), um aufgeblasen dabei zu helfen, den Rumpf des Fahrzeuginsassen zu schützen. Eine Gehäuseanordnung (20) trägt die aufblasbare Vorrichtung (12) auf d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: KUTCHEY, MICHAEL B
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ein Seitenairbag (12) hat einen Kopfteil (60), um aufgeblasen dabei zu helfen, den Kopf des Fahrzeuginsassen (14) zu schützen, und einen Rumpfteil (50), um aufgeblasen dabei zu helfen, den Rumpf des Fahrzeuginsassen zu schützen. Eine Gehäuseanordnung (20) trägt die aufblasbare Vorrichtung (12) auf dem Fahrzeug (16). Wenn die aufblasbare Vorrichtung (12) in dem unaufgeblasenen Zustand ist, ist der Kopfteil (60) wenigstens teilweise auf links gedreht und in dem Rumpfteil (50) aufgenommen. Der Kopfteil (60) ist der letzte Teil der aufblasbaren Vorrichtung (12), der sich aufbläst. Die aufblasbare Vorrichtung (12) hat einen ersten teilweise aufgeblasenen Zustand, in dem der Rumpfteil (50) nach vorne von der Gehäuseanordnung (20) aus aufgeblasen ist, und der Kopfteil (60) unaufgeblasen und in dem Rumpfteil ist. Die aufblasbare Vorrichtung (12) hat einen zweiten teilweise aufgeblasenen Zustand, in dem der Rumpfteil (50) nach vorne von der Gehäuseanordnung (20) aufgeblasen ist, und der Kopfteil (60) im wesentlichen vollständig nach außen bezüglich des Rumpfteils aufgeblasen ist in einer Richtung nach vorne und oben von dem Rumpfteil. Die aufblasbare Vorrichtung (12) hat einen vollständig aufgeblasenen Zustand, in dem der Kopfteil (60) sich nach oben und hinten von dem Rumpfteil (50) aus erstreckt. A side impact air bag (12) has a head portion (60) for, when inflated, helping to protect the head of the vehicle occupant (14) and a torso portion (50) for, when inflated, helping to protect the torso of the vehicle occupant. A housing assembly (20) supports the inflatable device (12) on a vehicle (16). When the inflatable device (12) is in the deflated condition, the head portion (60) is turned at least partially inside out and received inside the torso portion (50). The head portion (60) is the final portion of the inflatable device (12) to inflate. The inflatable device (12) has a first partially inflated condition in which the torso portion (50) is inflated forward from the housing assembly (20) and the head portion (60) is uninflated and inside the torso portion. The inflatable device (12) has a second partially inflated condition in which the torso portion (50) is inflated forward from the housing assembly (20) and the head portion (60) is substantially fully inflated outward from the torso portion in a direction forward and upward from the torso portion. The inflatable device (12) has a fully inflated condition in which the head portion (60) extends upward and re