Multi-element x-ray radiation detector, rare earth x-ray luminophore therefor, and method for forming a multi-element scintillator and detector as a whole
Die Erfindung betrifft die Röntgentechnik und die medizinische Diagnostik, die Gamma-Defektoskopie von verschiedenen Erzeugnissen und Rohrleitungsanlagen. Der technische Effekt ist eine Verbesserung des Kontrastes des gewonnenen Integralbildes. Der mehrteilige Röntgenstrahlendetektor umfasst einen f...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft die Röntgentechnik und die medizinische Diagnostik, die Gamma-Defektoskopie von verschiedenen Erzeugnissen und Rohrleitungsanlagen. Der technische Effekt ist eine Verbesserung des Kontrastes des gewonnenen Integralbildes. Der mehrteilige Röntgenstrahlendetektor umfasst einen flachen mehrteiligen Szintillator, der in Form von einem diskreten Satz von lumineszierenden in Maschen eines Metallgitters sitzenden Heterophasen-Elementen ausgebildet ist. Das Metallgitter besteht aus einem röntgenstrahlungaufnehmenden und lichtreflektierenden Metall. Das Gitterrastermaß fällt mit dem der Lichtdetektormatrix zusammen. Das Metallgitter des mehrteiligen lumineszierenden Szintillators ist aus den Elementen mit den Atomnummern von N=26 (Eisen) bis N=74 (Wolfram) ausgebildet, weist versilberte Windungen auf und trennt die Szintillatorelemente optisch voneinander. Die Gitterwindungen haben einen Durchmesser von 0,06 mm bis 0,16 mm. Die freie Siebfläche des Metallgitters beträgt 45 % bis 82 %. Der Szintillator besteht aus einem Röntgenleuchtstoff auf der Basis von Multiligandoxysulfiden der Elemente aus der Gruppe Gadolinium, Lutetium, Europium einschließlich der ergänzenden Elemente Wismut und Rhenium, sowie Fluor, Chlor, Brom und Jod. Der Synthesevorgang verla uft in zwei Stufen. In der ersten Stufe entstehen Oxyhalogenide der Elemente, die eine kationische Untergruppe mittels Zusammenwirkung der mitgefällten Ausgangsoxide von Seltenerdmetallen, Bi und Re mit Ammoniumhalogeniden zusammenstellen. Danach wird das hergestellte Produkt in der Schmelze der alkalischen Chalkogeniden erneut thermisch behandelt. |
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