Garnitur

Die Erfindung betrifft eine Garnitur für die Bearbeitung von textilen Fasern, mit einem Garniturträger (1) und Garniturspitzen (2), wobei die Garniturspitzen (2) durch Drahthäkchen (4) gebildet sind. Die Drahthäkchen (4) sind in einem Setzvorgang durch den Garniturträger (1) hindurch gestochen. Der...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Volker Jehle, Günter Steinbach, Peter Artzt
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Garnitur für die Bearbeitung von textilen Fasern, mit einem Garniturträger (1) und Garniturspitzen (2), wobei die Garniturspitzen (2) durch Drahthäkchen (4) gebildet sind. Die Drahthäkchen (4) sind in einem Setzvorgang durch den Garniturträger (1) hindurch gestochen. Der Garniturträger (1) ist ein aus endlosen Fasern oder Stapelfasern (10) gebildetes und durch Vernadelung verfestigtes getäfeltes und mit einem Polymer (11) imprägniertes Wirrvlies mit einem bestimmten spezifischen Flächengewicht und mit auf einer den Garniturspitzen (2) zugewandten Seite des Garniturträgers (1) aufgebrachten Funktionsschicht (12). Das Polymer (11) hat am spezifischen Flächengewicht des imprägnierten Wirrvlieses einen Gewichtsanteil von 20 bis 70 Prozent. The invention relates to a clothing for processing textile fibers, with a clothing carrier (1) and clothing tips (2), with the clothing tips (2) being formed by wire hooks (4). The wire hooks (4) are pushed through the clothing carrier (1) in a punching process. The clothing carrier (1) is a random, paneled nonwoven formed from continuous fibers or staple fibers (10) that has been consolidated by needling and impregnated with a polymer (11) having a defined specific weight per unit area and a functional layer (12) applied to a side of the clothing carrier (1) facing toward the clothing tips (2). The polymer (1) has a proportion by weight of 20 to 70 percent of the specific weight per unit area of the random nonwoven.