Kämmmaschine

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmmaschine mit wenigstens einer Gruppe von nebeneinander angeordneten Kämmköpfen (K1 bis K6), wobei die, an den jeweiligen Kämmköpfen gebildeten Faserbänder (B) auf einem nachfolgenden Förderelement (32) einer Streckwerkseinheit (S) zugeführt werden und jeder de...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Fabian Furrer, Stefan Locher
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmmaschine mit wenigstens einer Gruppe von nebeneinander angeordneten Kämmköpfen (K1 bis K6), wobei die, an den jeweiligen Kämmköpfen gebildeten Faserbänder (B) auf einem nachfolgenden Förderelement (32) einer Streckwerkseinheit (S) zugeführt werden und jeder der Kämmköpfe mit einem hin und her schwingenden Zangenaggregat und einem drehbar gelagerten Kämmzylinder versehen ist und - in Transportrichtung des Fasergutes gesehen - zwei, hintereinander angeordnete, drehbar gelagerte Abreisswalzenpaare aufweist, deren Antriebswellen (H1, H2) sich über mehrere Kämmköpfe (K1-K6) erstrecken und während eines Kammspieles eine Pilgerschrittbewegung ausführen, wobei wenigstens ein Ende wenigstens eines der Abreisswalzenpaare von wenigstens einem Elektromotor (M1, M2) angetrieben wird. Zur Vereinfachung der elektromotorischen Antriebe der Abreisswalzen und zur Reduzierung der zu beschleunigenden Massen wird vorgeschlagen, dass wenigstens zwei Gruppen (U1, U2) von nebeneinander angeordneten Kämmköpfen (K1-K6) vorgesehen sind und jede der Gruppen separate Antriebswellen (H1 bis H4) für die Abreisswalzenpaare aufweist, welche von wenigstens einem Elektromotor (M1, M2) direkt oder indirekt über eine Getriebestufe (G1, G2) angetrieben werden.