Verfahren zum Zusammenfügen von Hochtemperaturmaterialien und damit hergestellte Artikel
Verfahren zum Zusammenfügen unähnlicher Hochtemperaturlegierungen werden zusammen mit Artikeln (100), wie aerodynamischen Turbinenprofilen, die durch das Verfahren hergestellt werden, bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Einfügen eines Barrierematerials zwischen ein erstes Segment (110) und ein...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Verfahren zum Zusammenfügen unähnlicher Hochtemperaturlegierungen werden zusammen mit Artikeln (100), wie aerodynamischen Turbinenprofilen, die durch das Verfahren hergestellt werden, bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Einfügen eines Barrierematerials zwischen ein erstes Segment (110) und ein zweites Segment (120), um einen Segmentzusammenbau zu bilden. Das erste Segment umfasst ein Titanaluminid-Material und das zweite Segment umfasst eine Nickellegierung. Das Barrierematerial umfasst ein primäres konstitutives Element, das in dem Barrierematerial in einer Konzentration von mindestens etwa 30 Gewichtsprozent des Barrierematerials vorliegt, und das primäre konstitutive Element ist ein Übergangsmetallelement der Gruppe 1B, Gruppe 4B (ausschliesslich Titan und Zirkonium), Gruppe 5B, Gruppe 6B, Gruppe 7B oder Gruppe 8B (ausschliesslich Nickel). Der Segmentzusammenbau wird im Festzustand bei einer Kombination von Temperatur, Druck und Zeit verbunden, die wirksam sind, um eine metallurgische Verbindungsstelle zwischen den ersten und zweiten Segmenten herzustellen, wodurch ein intermediärer Artikel gebildet wird; und der intermediäre Artikel wird hitzebehandelt, um einen verbundenen Artikel (100) zu bilden.
Methods for joining dissimilar high-temperature alloys are provided, along with articles, such as turbine airfoils, formed by the method. The method comprises interposing a barrier material between a first segment and a second segment to form a segment assembly. The first segment comprises a titanium aluminide material, and the second segment comprises a nickel alloy. The barrier material comprises a primary constituent element present in the barrier material at a concentration of at least about 30 weight percent of the barrier material, and the primary constituent element is a transition metal element of Group 1B, Group 4B (excluding titanium and zirconium), Group 5B, Group 6B, Group 7B, or Group 8B (excluding nickel). The segment assembly is bonded in the solid state at a combination of temperature, pressure, and time effective to produce a metallurgical joint between the first and second segments, thereby forming an intermediate article; and the intermediate article is heat treated to form a bonded article. |
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