ELEKTRONISCHE SCHLIESSEINRICHTUNG

Gemäss einem Aspekt der Erfindung zeichnet sich eine elektronische Schliesseinrichtung im Wesentlichen durch ein erstes Modul (1) und ein zweites Modul (2) aus, wobei das erste Modul an einem für den Benutzer zugänglichen Ort - bspw. im Türknauf oder aussenseitig auf dem Türbeschlag - vorhanden ist...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: WILLIAM ZOGG
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Gemäss einem Aspekt der Erfindung zeichnet sich eine elektronische Schliesseinrichtung im Wesentlichen durch ein erstes Modul (1) und ein zweites Modul (2) aus, wobei das erste Modul an einem für den Benutzer zugänglichen Ort - bspw. im Türknauf oder aussenseitig auf dem Türbeschlag - vorhanden ist und eine Empfangseinheit (4) zum Empfangen von Signalen von einem elektronischen Schlüssel aufweist. Die Empfangseinheit weist ein Empfangselement - Antenne oder dergleichen - zum Empfangen von Signalen vom elektronischen Schlüssel und ausserdem entsprechende Ansteuerungsmittel auf. Das zweite Modul ist in einem physisch geschützten Bereich - bspw. ggf. im Rotor des Schliesszylinders; auf jeden Fall hinter dem mechanischen Angriffsschutz - angeordnet und beinhaltet eine Auswerteeinheit (5) zum Auswerten der Signale von der Empfangseinheit und Ansteuerungsmittel zum Ansteuern des elektromechanischen Antriebs (M). Das bedeutet auch, dass im zweiten Modul die sequentielle Logik für das Fällen des Entscheids, ob eine Berechtigung vorliegt oder nicht, vorhanden ist. According to an aspect of the invention, an electronic locking device is substantially characterized by a first module (1) and a second module (2), the first module being located at a location that is accessible to the user - for example, in the doorknob or outside on the door fitting - and having a receiving unit (4) for receiving signals from an electronic key. The receiving unit has a receiving element - an antenna or the like - for receiving signals from the electric key and also has corresponding activation means. The second module is arranged in a physically protected area - for example, possibly in the rotor of the lock cylinder; in any case, behind the mechanical attack protection - and contains an evaluation unit (5) for evaluating the signals from the receiving unit and activation means for activating the electromechanical drive (M). This also means that the sequential logic for deciding whether an authorization exists or not is present in the second module.