ELEKTRISCHE ANTRIEBSEINHEIT

Die Erfindung betrifft eine elektrische Antriebseinheit (1) mit einem Gehäuse (2) mit einer ersten elektrischen Maschine (3) mit einer ersten Antriebswelle (33) und einer zweiten elektrischen Maschine (4) mit einer zweiten Antriebswelle (43), sowie mit zumindest einer integrierten Parkverriegelungsv...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Vitaly Davydov, Gernot Fuckar Dipl.-Ing., Roman Radkohl
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine elektrische Antriebseinheit (1) mit einem Gehäuse (2) mit einer ersten elektrischen Maschine (3) mit einer ersten Antriebswelle (33) und einer zweiten elektrischen Maschine (4) mit einer zweiten Antriebswelle (43), sowie mit zumindest einer integrierten Parkverriegelungsvorrichtung (60), wobei die Parkverriegelungsvorrichtung (60) einen um eine Hebelachse (61a) zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung schwenkbar gelagerten Sperrhebel (61) mit einer Sperrklinke (64) aufweist, welche ausgebildet ist, um in der Sperrstellung des Sperrhebels (61) in eine Sperrverzahnungslücke (65) zwischen zwei benachbarten Sperrzähnen (66) eines mit der zweiten Antriebswelle (43) drehfest verbundenen Sperrrades (67) einzugreifen und in der Freigabestellung des Sperrhebels (61) aus der Sperrverzahnungslücke (65) herausbewegt zu werden, wobei der Sperrhebel (61) durch eine Feder (68) in die Freigabestellung und durch ein auf den Sperrhebels (61) einwirkendes Betätigungsglied (70) entgegen der Kraft der Feder (68) in die Sperrstellung bewegbar ist oder wobei der Sperrhebel (61) durch die Feder (68) in die Sperrstellung und durch das auf den Sperrhebel (61) einwirkende Betätigungsglied (70) entgegen der Kraft der Feder (68) in die Freigabestellung bewegbar ist. Um auf möglichst einfache und kompakte Weise eine Parksperre zu realisieren ist vorgesehen, dass die zweite Antriebswelle (43) hohl ausgeführt ist und einen vorzugsweise zylindrischen Betätigungsraum (69) aufweist, welcher im Wesentlichen konzentrisch zur zweiten Antriebswelle (43) ausgebildet ist, wobei das durch einen Aktuator (6) betätigbare Betätigungsglied (70) zumindest teilweise in dem Betätigungsraum (69) angeordnet ist.