KOAXIALGETRIEBE

Koaxialgetriebe (1) umfassend eine um eine Drehachse (2) drehbare Kurbelwelle (3) mit mindestens einem Pleuellager (4), mehrere, vorzugsweise mindestens drei, Kolben (5a,5b,5c), die mittels jeweils eines Pleuels (6a,6b,6c) mit dem mindestens einen Pleuellager verbunden sind und jeweils an einer von...

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Hauptverfasser: Philipp Simon Eisele, Michael Michelitsch
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Koaxialgetriebe (1) umfassend eine um eine Drehachse (2) drehbare Kurbelwelle (3) mit mindestens einem Pleuellager (4), mehrere, vorzugsweise mindestens drei, Kolben (5a,5b,5c), die mittels jeweils eines Pleuels (6a,6b,6c) mit dem mindestens einen Pleuellager verbunden sind und jeweils an einer von der Drehachse weg weisenden ersten Stirnseite (10a,10b,10c) eine Verzahnung (11a,11b,11c) mit mindestens einem Zahn aufweisen, das Koaxialgetriebe weiters umfassend eine Hohlwelle (7) mit Innenverzahnung (8), wobei in einer auf die Drehachse normal stehenden Ebene betrachtet die Kolben innerhalb der Hohlwelle angeordnet sind, das Koaxialgetriebe weiters umfassend eine Führungseinheit (9), wobei die Kolben jeweils in der Führungseinheit linear geführt und parallel zu einer normal auf die Drehachse stehenden Radialrichtung (12a,12b,12c) hin und her bewegbar sind, wodurch die Verzahnungen der ersten Stirnseiten der Kolben nacheinander in Eingriff mit der Innenverzahnung und in einen von der Innenverzahnung losgelösten Zustand bringbar sind. A coaxial gear set comprising: a crankshaft which can be rotated about an axis of rotation and has at least one connecting rod bearing; and multiple, preferably at least three, pistons, each connected to the crankshaft by means of a connecting rod and which each have a toothing with at least one tooth on a first end face facing away from the axis of rotation. The coaxial gear set also comprises: a hollow shaft having internal toothing, wherein the pistons are located inside the hollow shaft when viewed in a plane normal to the axis of rotation; and a guide unit, wherein the pistons are each linearly guided in the guide unit and can be moved back and forth parallel to a radial direction normal to the axis of rotation, as a result of which the toothings of the first end faces of the pistons can be successively brought into meshing engagement with the internal toothing and out of meshing engagement with said internal toothing.