Radarzielemulator mit einer Überblendungsvorrichtung und Verfahren zum Überblenden von Signalen

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radarzielemulator (1) mit einer Überblendungsvorrichtung (100), aufweisend einen ersten Eingang (110a), welcher dafür vorgesehen ist ein erstes Signal aufzunehmen, einen zweiten Eingang (110b), welcher dafür vorgesehen ist ein zweites Signal aufzunehmen, eine...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Dipl.Ing. Dr.techn. Helmut Schreiber, BSc Andreas Gruber, Dipl.Ing. Dr.techn. Michael Ernst Gadringer
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radarzielemulator (1) mit einer Überblendungsvorrichtung (100), aufweisend einen ersten Eingang (110a), welcher dafür vorgesehen ist ein erstes Signal aufzunehmen, einen zweiten Eingang (110b), welcher dafür vorgesehen ist ein zweites Signal aufzunehmen, eine erste Abschwächeinrichtung (120a), welche mit dem ersten Eingang (110a) signalführend verbunden ist und dafür eingerichtet ist, das erste Signal, insbesondere in einem vorgegebenen Maß, abzuschwächen und ein erstes abgeschwächtes Signal bereitzustellen, eine zweite Abschwächeinrichtung (120b), welche mit dem zweiten Eingang (110b) signalführend verbunden ist und dafür eingerichtet ist, das zweite Signal, insbesondere in einem vorgegebenen Maß, abzuschwächen und ein zweites abgeschwächtes Signal bereitzustellen, eine Addiereinrichtung (130), welche dafür eingerichtet ist, das erste abgeschwächte Signal und das zweite abgeschwächte Signal zu addieren und ein entsprechendes Ausgangssignal auszugeben. A radar target emulator with a superimposition apparatus, having a first input provided to receive a first signal, a second input provided to receive a second signal, a first attenuation device that is connected to the first input in signal-carrying fashion and configured to attenuate the first signal, in particular to a predetermined extent, and to provide a first attenuated signal, a second attenuation device that is connected to the second input in signal-carrying fashion and configured to attenuate the second signal, in particular to a predetermined extent, and to provide a second attenuated signal, an addition device that is configured to add the first attenuated signal and the second attenuated signal and to output a corresponding output signal.