Federtopf für eine Primärfederung eines Schienenfahrzeugs

Die Erfindung betrifft einen Federtopf (1) für eine Primärfederung eines Schienenfahrzeugs, wobei der Federtopf (1) eine Längsachse (2) und einen Federboden (3) zur Übertragung auftretender Kräfte an einen Fahrwerksrahmen des Schienenfahrzeuges aufweist, mit einem Federteller (4) zur Aufnahme von zu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Diemling Anton, Seifried Radovan
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft einen Federtopf (1) für eine Primärfederung eines Schienenfahrzeugs, wobei der Federtopf (1) eine Längsachse (2) und einen Federboden (3) zur Übertragung auftretender Kräfte an einen Fahrwerksrahmen des Schienenfahrzeuges aufweist, mit einem Federteller (4) zur Aufnahme von zumindest einem Federelement, welcher Federteller (4) gegen den Federboden (3) des Federtopfes (1) abgestützt ist. Um eine Kraftumlenkung aus dem Zentrum des Federbodens (3) zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein zentraler Abschnitt (6) des Federtellers (4) als ein Kontaktelement (7) mit einer Kontaktfläche (8) für eine Notfedereinrichtung (9) ausgebildet ist und dass der Federteller (4) derart gestaltet ist, dass eine auf die Kontaktfläche (8) wirkende Kraft außerhalb jener Projektionsfläche (10) in den Federboden (3) eingeleitet wird, welche aus der Projektion zumindest der Kontaktfläche (8) entlang der Längsachse (2) auf den Federboden (3) resultiert. A spring cup for a primary suspension of a rail vehicle, wherein the spring cup has a longitudinal axis and a spring base for transmitting occurring forces onto a chassis frame of the rail vehicle, and includes a spring seat for receiving at least one spring element, wherein the spring seat is supported against the spring base of the spring cup, where a central section of the spring seat is formed as a contact element having a contact surface for an emergency spring device, and the spring seat is configured such that a force acting on the contact surface is introduced into the spring base outside of the projection surface, resulting from the projection at least of the contact surface along the longitudinal axis onto the spring base in order to achieve a transfer of force from the center of the spring base.