Geschoss
Die Erfindung betrifft ein Geschoss (1) mit einem Geschosskörper (2), der eine Ausnehmung (5) zur Aufnahme von Sprengstoff aufweist, wobei der Geschosskörper (2) zumindest abschnittsweise eine rotationssymmetrische Mantelfläche (7) aufweist, die zumindest abschnittsweise von mehreren mit Sollbruchst...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Geschoss (1) mit einem Geschosskörper (2), der eine Ausnehmung (5) zur Aufnahme von Sprengstoff aufweist, wobei der Geschosskörper (2) zumindest abschnittsweise eine rotationssymmetrische Mantelfläche (7) aufweist, die zumindest abschnittsweise von mehreren mit Sollbruchstellen versehenen ringförmigen Elementen (8) umgeben ist, wobei über die Sollbruchstellen sich beim Zerfall der Elemente (8) ausbildende Splitter (12) vordefiniert sind, und die Splitter (12) zur Ausbildung des ringförmigen Elements (8) in einem ringförmigen Verbindungsabschnitt (11) miteinander verbunden sind, und die frei auskragenden Enden (13) der Splitter (12) zumindest teilweise in einer gemeinsamen Orthogonalebene (13') zu einer Längsachse (8') des ringförmigen Elements (8) angeordnet sind, wobei diese Orthogonalebene (13') von einer durch den ringförmigen Verbindungsabschnitt (11) definierten Orthogonalebene (11') abweichend angeordnet ist, sowie ein entsprechend ringförmiges Element (8) für das Geschoss (1).
The invention relates to a projectile (1), which has a projectile body (2) featuring a recess (5) for receiving an explosive, wherein the projectile body (2) has a rotation-symmetrical shell surface (7), at least in sections, which is surrounded, at least in sections, by several ring-shaped elements (8) provided with predetermined break points, wherein fragments (12) formed upon breakup of the elements (8) are predefined via the predetermined break points, said fragments (12) being connected to one another in a ring-shaped connecting portion (11) for forming the ring-shaped element (8), and the freely projecting ends (13) of the fragments (12) being at least partially arranged in a common orthogonal plane (13′) to a longitudinal axis (8′) of the ring-shaped element (8), wherein this orthogonal plane (13′) is arranged diverging from an orthogonal plane (11′) defined by the ring-shaped connecting portion (11), as well as to a corresponding ring-shaped element (8) for the projectile (1). |
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