VORRICHTUNG ZUR PHOSPHATIONENBINDUNG DURCH ANODISCHE METALLAUFLÖSUNG

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Phosphationenbindung in Wasser durch anodische Metallauflösung mit einer in einem Gehäuse (7) befindlichen, vom aufzubereitenden Wasser durchströmbaren Elektrolysezelle, in welche zwischen zwei elektrisch kontaktierbaren Elektroden ( 4a, 4b) ein Bett aus M...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Heimo Kurzmann, Werner Schardt, Christian Schardt, Siegfried Weyermayer, Wolfgang Wesner
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Phosphationenbindung in Wasser durch anodische Metallauflösung mit einer in einem Gehäuse (7) befindlichen, vom aufzubereitenden Wasser durchströmbaren Elektrolysezelle, in welche zwischen zwei elektrisch kontaktierbaren Elektroden ( 4a, 4b) ein Bett aus Metallpartikeln (5a) einbringbar ist, welche voneinander durch Abstandhalter aus einem elektrisch isolierenden Material separiert sind. Die Metallpartikel (5a) sind entweder jeweils von einem verschweißten Kunststoffgitter ummantelt oder an ihren Oberflächen mit anhaftenden Kunststoffteilchen (9) oder Keramikteilchen versehen oder in einer austauschbaren Kartusche aus einer spiralig gewickelten Gitterplatte aus Kunststoff eingebettet.