Bruno Gebhard und das Konzept eines Gesundheitsmuseums
Am 15. Februar 1927 trat ein junger. gerade 26 Jahre alt gewordener Arzt eine Assistenstellc am Deutschen Hygienemuseum in Dresden an. der sich von den umfassenden Forderungen des Ausschreibungstextes nicht hatte abschrekken lassen: Bruno Gebhard. In der Ausschreibung hatte der Direktor des Museums...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Acta medico-historica Rigensia 2019-05, Vol.1 (20), p.25-31 |
---|---|
1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Am 15. Februar 1927 trat ein junger. gerade 26 Jahre alt gewordener Arzt eine Assistenstellc am Deutschen Hygienemuseum in Dresden an. der sich von den umfassenden Forderungen des Ausschreibungstextes nicht hatte abschrekken lassen: Bruno Gebhard. In der Ausschreibung hatte der Direktor des Museums von seinem zukünftigen Mitarbeiter erwartet: gute medizinische und sonstige Allgemeinbildung. ärztlich-praktische Erfahrung. Sinn für sozialhygienische und pädagogische Arbeit, Rede- und Schriftgewandtheit. Geschick zu praktischer und organisatorischer Arbeit. möglichst künstlerische und technische Fähigkeiten. |
---|---|
ISSN: | 1022-8012 1022-8012 |
DOI: | 10.25143/amhr.1992.I.02 |