Zur Rolle der intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/Covid-19-Epidemie

Die Autorengruppe ergänzt die Ausführungen aus Thesenpapier 4 und 6.1 um eine dritte Ad-hoc-Stellungnahme zur intensivmedizinischen Versorgung. In Korrektur der Version vom 16.5.2021 wurden in Kap. 4 die Zahlen der intensivmedizinisch behandelten Patienten auf den Tagewert bezogen, der Quotient Hosp...

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Veröffentlicht in:Monitor Versorgungsforschung 2021-06, Vol.2021 (3), p.61-72
Hauptverfasser: Prof. Dr. med. Matthias Schrappe, Hedwig François-Kettner, Dr. med. Matthias Gruhl, Prof. Dr. jur. Dieter Hart, Franz Knieps, Dr. med. Andrea Knipp-Selke, Prof. Dr. rer. pol. Philip Manow, Prof. Dr. med. Klaus Püschel, Prof. Dr. rer. nat. Gerd Glaeske †
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Autorengruppe ergänzt die Ausführungen aus Thesenpapier 4 und 6.1 um eine dritte Ad-hoc-Stellungnahme zur intensivmedizinischen Versorgung. In Korrektur der Version vom 16.5.2021 wurden in Kap. 4 die Zahlen der intensivmedizinisch behandelten Patienten auf den Tagewert bezogen, der Quotient Hospitalisierung/Intensivpflichtigkeit auf die Verweildauer von 10 Tagen korrigiert (Tab. 3) und eine Fußnote (Nr. 30) angefügt, die sich mit der Erklärungsmöglichkeit der Abnahme der Intensivbetten-Gesamtkapazität durch die Ausgliederung der pädiatrischen Intensivbetten auseinandersetzt. Stand: 16. Mai 2021, 12:00h, Update vom 17.5.2021
ISSN:1866-0533
2509-8381
DOI:10.24945/MVF.03.21.1866-0533.2303