o-bib goes Twitter – erste Erfahrungen

Seit Februar 2020 besitzt die vom VDB herausgegebene bibliothekarische Open-Access-Zeitschrift o-bib einen eigenen Twitter-Account (@obibJournal). Der Beitrag schildert die bisherigen Erfahrungen und vergleicht die Twitter-Aktivitäten von o-bib mit denen anderer bibliotheks- und informationswissensc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:o-bib 2020-08, Vol.7 (3)
1. Verfasser: Heidrun Wiesenmüller
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Seit Februar 2020 besitzt die vom VDB herausgegebene bibliothekarische Open-Access-Zeitschrift o-bib einen eigenen Twitter-Account (@obibJournal). Der Beitrag schildert die bisherigen Erfahrungen und vergleicht die Twitter-Aktivitäten von o-bib mit denen anderer bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Zeitschriften im deutschsprachigen Raum. Seit kurzem erscheinen da Artikel in o-bib weitgehend kontinuierlich; jeder neue Beitrag wird getwittert. Da die Tweets auch auf der o-bib-Website eingebunden sind, dienen sie zugleich als Historie für die in o-bib veröffentlichten Beiträge. Für Twitter-Nutzende stellen die Tweets auch eine Art Anker dar, um neue Artikel gut weiterverbreiten und/oder kommentieren zu können. Nur ein Teil der bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Zeitschriften im deutschsprachigen Raum – insbesondere, aber nicht nur Open-Access-Zeitschriften – verfügt über eine Twitter-Präsenz. Eine Betrachtung der Tweets von neun Zeitschriften aus einem Zeitraum von sechs Monaten zeigt, dass es deutliche Unterschiede sowohl bei der Zahl der Tweets als auch bei deren Verteilung (originäre Tweets vs. Retweets) und ihren Inhalten gibt. Abschließend werden Überlegungen angestellt, wie sich der Twitter-Account von o-bib weiterentwickeln könnte.
ISSN:2363-9814
DOI:10.5282/o-bib/5627