Theorie-Praxis-Verzahnung im dualen Studium: Ein konzeptioneller Forschungsbeitrag

Die Verzahnung von Theorie und Praxis ist ein Strukturmerkmal und Qualitätskriterium des dualen Studiums. Dennoch ist der Begriff „Theorie-Praxis-Verzahnung“ (TPV) unterspezifiziert. Dieser Artikel entwickelt ein theoretisches TPV-Konzept, das die mehrdimensionale Struktur des Phänomens erfasst und...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Hochschulentwicklung 2021-06, Vol.16 (2)
Hauptverfasser: Valeska Gerstung, Ernst Deuer
Format: Artikel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Verzahnung von Theorie und Praxis ist ein Strukturmerkmal und Qualitätskriterium des dualen Studiums. Dennoch ist der Begriff „Theorie-Praxis-Verzahnung“ (TPV) unterspezifiziert. Dieser Artikel entwickelt ein theoretisches TPV-Konzept, das die mehrdimensionale Struktur des Phänomens erfasst und auf unterschiedliche duale Studienformate anwendbar ist. Das Verhältnis zwischen TPV und Theorie-Praxis-Transfer wird erörtert. Der Artikel bietet eine theoretische Grundlage für empirische Studien zur TPV sowie für die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements dualer Studiengänge.
ISSN:2219-6994
DOI:10.3217/zfhe-16-02/14