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Junglehrkräfte greifen in der Unterrichtspraxis häufig auf tradierte Handlungsroutinen zurück. Um diese zugunsten der universitären Lehrkräftebildung zu überwinden gilt es auf einer Metaebene über ihre Orientierungen im vermeintlichen Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Theorie und schulischer...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Geographiedidaktik 2019-12, Vol.47 (2)
Hauptverfasser: Janis Fögele, Laura Luber, Rainer Mehren
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
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Beschreibung
Zusammenfassung:Junglehrkräfte greifen in der Unterrichtspraxis häufig auf tradierte Handlungsroutinen zurück. Um diese zugunsten der universitären Lehrkräftebildung zu überwinden gilt es auf einer Metaebene über ihre Orientierungen im vermeintlichen Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Theorie und schulischer Praxis zu reflektieren. Im vorliegenden Projekt wurden dazu zunächst mit Studierenden Seminare zum Experimentieren durchgeführt, die auf die Einheit von Theorie und Praxis fokussierten. Im Anschluss an die Lehrveranstaltungen fanden 25 Gruppendiskussionen statt. Diese wurden mittels dokumentarischer Methode ausgewertet. Dabei konnten vier Typen rekonstruiert werden: Studium im Rahmen der (a) Leistungsorientierung, (b) Anwendungsorientierung, (c) Erfahrungsorientierung, (d) Erkenntnisorientierung.
ISSN:2198-4298
2698-6752
DOI:10.18452/19955